Author Archives: Christine Schramm-Spehrer

About Christine Schramm-Spehrer

Ich möchte über Beruf, Arbeitswelt, Karriere informieren, Tipps geben, in den Dialog kommen.

Erschwerte Jobsuche mit Doktortitel?

Provokativ nicht nur der Titel: „Erst denken, dann promovieren“
Ein Artikel im KarriereSPIEGEL von Spiegel Online beschäftigt sich mit den Job-Chancen von Doktorand/innen:

http://m.spiegel.de/karriere/berufsstart/a-881844.html

Kernaussagen:
Eine Promotion zahle sich oft erst mittelfristig finanziell aus.
Nicht alle wollten oder könnten in die Wissenschaft gehen, darum sei es gut einen Plan B zu haben.
Insbesondere für Geisteswissenschaftler/innen sei der Karriereweg nicht klar vorgezeichnet und liege oft jenseits des reinen Fachwissens:
Seine überfachlichen Kompetenzen zu kennen und sich darüber zu vermarkten gegebenenfalls Zwischenschritte im Studium zertifizieren zu lassen sei daher eine gute Idee.

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Industrie 4.0: Der Mensch bleibt am Drücker

Faktor A – Das Arbeitgebermagazin meint:
„Der Mensch bleibt am Drücker
In der Fabrik von morgen stimmen sich Maschinen untereinander ab. … Damit wächst und ändert sich die Rolle des Mitarbeiters: Er übernimmt planende, steuernde und kontrollierende Aufgaben. Und wird damit unverzichtbarer denn je.“
Hier zur Infografik mit Zahlen und Fakten dazu:
http://faktor-a.arbeitsagentur.de/themen/industrie-40/industrie-40-infografik/

Der gesamte Newsletter von November 2015:
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Teil 4 – Bewerbung 3.0 – Selbstpräsentation in Social Media – meinen Ruf erkennen

Sie waren selbst noch gar nicht so intensiv unterwegs im Internet? Haben keine Spuren hinterlassen? Oder doch?

Aufgabe für heute ist: Googlen Sie sich!

Nach Namen, sollten sie einen recht seltenen Namen haben, wie beispielsweise ich, so wird das wahrscheinlich schon recht rasch zu Ergebnissen führen.

Bei „Müller“, „Meier“, „Schmidt“ könnten Sie noch einen Ort, ein Studienfach oder einen Beruf oder ein anderes Merkmal aus Ihrem Lebenslauf angeben.

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Und?
Etwas gefunden?
Wie gefallen Ihnen die „Fundstücke“?
Passt es zu dem Image, dem Bild von sich selbst, was Sie im vorherigen Teil dieses Workshops erarbeitet haben?

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Karriere weltweit – heute an der Justus-Liebig-Universität Gießen – Ergebnisse

Eine Schranke findet man nur auf dem Weg zur Karriere weltweit. Ansonsten können Sie uns heute offene Türen einrennen: Beim Bewerbungscheck des Hochschulteams Gießen am Messestand mit Werner Arnold und Kolleginnen, beim Interkulturellen Training von Iris Heilgendorf und Christine Schramm-Spehrer für deutsche und internationale Studierende oder beim Vortrag Arbeitsmarkt Nordeuropa von Thomas Rhein vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) der Bundesagentur für Arbeit.
Kommen Sie vorbei, wir erwarten Sie!
Das Programm: http://www.uni-giessen.de/fbz/zentren/zfbk/career/kww15

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Nachtrag: Danke für das rege Interesse. Wer beim Bewerbungscheck nicht mehr drangekommen ist, kann sich noch für die Sprechstunden anmelden.

Hier noch die versprochenen Ergebnisse und die Fotos des Boden-Bildes aus dem Workshop.
Danke für die Beteiligung und das Sammeln.

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Roboter-Journalismus: „Weser-Kurier“ lässt Fußballberichte von Maschinen schreiben

Erdbebenberichte in der Los Angeles Times, Quartalsberichterstattung der AP, Feinstaub-Meldungen in der „Berliner Morgenpost“ und nun noch Fußballberichte im „Weser-Kurier“ – geschrieben von Robotern, so weiß die Medienzeitung „Horizont“ zu berichten: http://www.horizont.net/medien/nachrichten/Roboter-Journalismus-Weser-Kurier-laesst-Fussballberichte-von-Maschinen-schreiben–137614

Die menschlichen Reporter hätten dadurch mehr Zeit für tiefergehende Berichte und die Zeitung könne so ein breiteres Angebot machen und damit ihre Position am Markt behaupten.

Was meinen Sie?

 

 

 

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Teil 3 – Bewerbung 3.0 – Selbstpräsentation in Social Media – das eigene Profil

Bevor man sich im Netz präsentieren kann, ist etwas Vorarbeit nötig: Das eigene Profil erarbeiten. Was möchte ich präsentieren?

2015-11-16_Bew_So_Me_5

 

Denken Sie nach, notieren Sie sich:

Was ist Ihr Profil?

Welches Bild/Image von sich wollen Sie erzeugen?

Womit könnten Sie andere von Ihrer Expertise überzeugen?

Mit welchen Themen oder Angeboten gelingt es Ihnen, Kontakte, Aufträge, vielleicht sogar eine Arbeitgeberin zu gewinnen?

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Strategien für Frauen in Gehaltsverhandlungen – Veranstaltung an der Uni Gießen am 3.12.15

Wie bereite ich mich auf Gehaltsverhandlungen vor? Wo finde ich Information über Gehälter? Was sind geldwerte Ersatzleistungen? Muss ich im Bewerbungsanschreiben meine Gehaltsvorstellung nennen und welche Strategie verfolge ich bei Gehaltsverhandlungen? – diese Fragen beantwortet am kommenden Mittwoch ein Vortrag, veranstaltet von Career Centre der Uni, Hochschulteam und Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt der Arbeitsagentur in Gießen.

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Studieren mit Kind – Ich habs geschafft

Studieren mit Kind und dann auch noch den Berufseinstieg schaffen – das ist schon eine Herausforderung!

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Damit es gelingen kann, laden die Familienservicestelle der JLU in Kooperation mit Hochschulteam und Beauftragten für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt studentische Eltern insbesondere von der Justus-Liebig-Universität Gießen am kommenden Mittwoch, den 02.12.2015 um 16 Uhr zur letzten Veranstaltung in diesem Jahr im Rahmen des Netzwerks Studieren mit Kind ein.

Die Dipl.-Psych. Petra Groos steht uns wieder als Referentin zur Verfügung und wird unter der Überschrift „Geschafft – Mein Studium mit Kind“ aus eigener Erfahrung berichten, wie Kind und Studium unter einen Hut zu bringen sind und wie der Berufseinsteig nach dem Studium gelingen kann.

Die Veranstaltung findet statt in Raum 6, Otto-Behaghel-Str. 25, 35394 Gießen.

Sie können zu dieser Veranstaltung gerne Ihr Kind/Ihre Kinder mitbringen!

Mehr Infos

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Datenschutz: Vorsicht beim Recruiting über Social Media | Personal | Haufe

Bevor ich als Arbeitgeberin neues Personal einstelle, würde ich vielleicht schon gerne mal in Facebook, XING und Co nachsehen, wer das denn so ist, den ich mir da ins Haus hole. Gibt es wilde Partybilder, radikale Äußerungen, hat der Kandidat oder die Kandidatin in Foren und Gruppen hilfreich gezeigt oder andere mit Fragen genervt, die man genauso gut hätte googlen können.

Doch ist das zulässig? Wo darf ich nachsehen?

Grob gesagt dürfen Arbeitgeber/innen in Netzen, die beruflichen Zwecken dienen, die dort für diesen Zweck zur Verfügung gestellten Informationen ansehen. Das könnte zum Beispiel ein berufliches Profil auf XING sein.

Informationen, die Bewerber/innen zwecks Teilen mit Freunden zur Verfügung stellen, sind nicht für Arbeitgeber/innen gedacht, daher ist hier aus rechtlicher Hinsicht Vorsicht geboten.

Haufe.de rät, im Zweifel diese Informationen eher nicht abzurufen. Hier der Artikel:

http://www.haufe.de/personal/arbeitsrecht/datenschutz-vorsicht-beim-recruiting-ueber-social-media_76_329606.html?xing_share=news

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Die smarte Stadt der Zukunft: Den Menschen berechnen wie den Stromverbrauch – Debatten – FAZ

http://m.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/google-bastelt-an-software-fuer-smarte-stadt-der-zukunft-13927979.html?GEPC=s3&xing_share=news

„Wer Googles Dienste nutzt, zahlt mit Geld oder Daten. Das aber widerspricht dem demokratischen Bild einer Stadt, in der die Infrastruktur allen Bürgern zugänglich und politische Partizipation kostenlos ist.“

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Zero – Sie wissen, was du tust

Machen Sie sich ein Bild…

Roman
“Zero” von Marc Elsberg
http://www.deutschlandfunk.de/datensicherheit-zero-sie-wissen-was-du-tust.740.de.mhtml?dram:article_id=291646

Realität

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Studierende 2015/16 – Rekordzahlen, erstmals mehr Frauen

Die Anzahl der Studierenden an Deutschen Hochschulen sei lauf der FAZ auf 2,8 Millionen gestiegen, das seien rund 60.000 mehr als im Vorjahr.

Erstmals hätten mehr Frauen als Männer ein Studium neu begonnen, bei den bereits Studierenden seien die Männer in der Überzahl.

Quelle: http://www.faz.net/-gyq-8algb

In Gießen gibt es 2015/16 rund 44.000 Studierende, über 28 000 Studierende an Hessens zweitgrößter Universität, der Justus-Liebig-Universität (JLU) und 16.055 an der Technischen Hochschule Mittelhessen.

Quellen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Justus-Liebig-Universität-Gießen
http://www.giessener-anzeiger.de/lokales/hochschule/an-jlu-und-thm-in-giessen-erneut-hohe-zahl-von-studienanfaengern-erwartet_16197645.htm

https://www.thm.de/planung/images/THM_StudStat_Studiengaenge_1FS_Ges_WS10-WS15_13112015_final.pdf

 

 

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Teil 2 – Bewerbung 3.0 – Selbstpräsentation in Social Media

Schriftliche Bewerbung mit Lebenslauf,
Anschreiben und Unterlagen kennen Sie – Was ist anders im www?

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Erst selbst überlegen. …
…. dann weiterlesen

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Wearables: Intelligente Socken können Stürze verhindern – Die Welt

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Sensoren in Kleidung gewährleisteten ständige Kontrolle von Körpertemperatur, Puls und Blutdruck oder sicheres Abrollen des Fußes und könnten so Menschen unterstützen, zum Beispiel vor Stolpern bewahren, so laut der Welt sinngemäß Christian Hofmann, Forscher vom Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen (IIS) in Erlangen, wo sogenannte Wearables entwickelt werden.
Damit könne man künftig mehr Geld verdienen, als mit Smartphones heute.

http://welt.de/wissenschaft/article149155034/Smarte-Kleidung-soll-den-Sturz-verhindern.html

Nächste Stufe:
In amerikanischen Labors arbeite man Hofmann zufolge an elektronischen Tattoos, die mit Wasser auf der Haut angebracht würden. Sie enthielten hauchdünne elektronische Schaltkreise, die durch Körperwärme mit Energie gespeist würden und gleichzeitig Körpersignale erfassten.

Will ich mich jetzt freuen ob der neuen Möglichkeiten … Spaß haben an neuen Arbeitsfeldern … und die erfassten Daten liegen in der Cloud sicher sehr sicher…???

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Design Thinking in der Praxis – ein Workshop

Kiran Bir Sethi setzt eine vereinfachte Form Design Thinking ein, um Potentiale von Kindern in Drittwelt-Staaten zu aktivieren. Sie möchte damit Lösungen von den Betroffenen schaffen lassen.

Ein Beispiel spielt in einer Schule, wo sich die Kinder mittels Design Thinking überlegt haben, wie sie einem gehbehinderten Jungen den Schulbesuch ermöglichen können.

Das Video zeigt einen Design Thinking Workshop, wo die Teilnehmenden, die meiner Meinung nach die Methode grundsätzlichvorher schon etwas kennen müssten, diese in Aktion selbst erleben.

Schau dir „Design Thinking: A Hands-on Workshop“ auf YouTube an – https://youtu.be/aGn_DCzGvro

 

Kiran Bir Sethi – ist Finalistin im „The Global Teacher Prize“ – http://www.globalteacherprize.org/top-10-finalist/kiran-bir-sethi

Zitat/Quote:
„If awarded the Prize, Kiran would use the funds to conduct Design Thinking workshops for teachers on a much larger scale, make videos and documents available to teachers via a new online platform, TeacherED, and support further research.“

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Berufsrückkehr erleichtern – Fachkräfte-Woche 2015

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Reicht ein Minijob fürs Leben? – Das ist nur eine der Fragen, die sich die halb in Karriereoutfit, halb in Putzdress gekleidete Dame im Eingangsbereich der Arbeitsagentur Gießen stellt – Erwerbsarbeit, den Putzeimer und ihr Kind gleichermaßen im Blick.

Noch immer ist es ein anspruchsvoller Spagat, den Frauen zwischen Beruf und Familie leisten.

Auf der anderen Seite fehlen Arbeitgeber/innen wertvolle Fachkräfte, wenn es uns nicht gelingt, das Potential der Berufsrückkehrenden zu erschließen.

Hierauf macht die Fachkräftewoche 2015 aufmerksam.

Um mehr Beschäftigung zu realisieren, können sich sowohl Berufsrückkehrende, als auch Arbeitgeber/innen bei den Beuftragten für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt und bei der Wiedereinstiegsberaterin der Agentur für Arbeit Gießen Unterstützung durch Seminare und  Beratung holen.

Mehr Infos unter www.bc.berufundkarriereseite.de

Das Jahresprogramm finden Sie unter: www.bp.berufundkarriereseite.de

Mehr zur Fachkräfteoffensive:http://www.fachkraefte-offensive.de/DE/Startseite/start.html

Mehr Artikel zum Thema Fachkräfte auf dieser Seite:http://berufundkarriereseite.de/category/fachkraefte/

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Berufsberatung und Social Media bei der Messe „Berufsorientierung 2015“ in Lich

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Am 18.11.2015 konnten am Stand der Berufsberatung Gießen Fragen zu Berufswahl, Ausbildung und schulischen Wegen gestellt werden.

Im Vortrag „Facebook und Co – Spuren im Internet und Einfluss auf das Bewerbungsverfahren“ von Christine Schramm-Spehrer von der Arbeitsagentur konnten Schülerinnen und Schüler, deren Eltern, Lehrer/innen und Unternehmensvertreter/innen taktische Tipps zum Verhalten im World Wide Web bekommen:

  • Recherchiere – Was gibt es über Dich?
    • Setze einen Alert („Alarm“, wenn etwas über mich veröffentlicht wird)!
  • Soziale Medien und Netzwerke verantwortungsvoll nutzen:
    • Achte auf Deine Privatsphäre!
  • Lass Dich empfehlen!
    • Stärken erkunden und präsentieren.
    • In Foren und Gruppen gute Beiträge leisten.
    • „entdeckt“ und weiterempfohlen werden.

Anhand von Beispielen konnten die Teilnehmenden sich die praktische Umsetzung für die eigene Präsentation vorstellen.

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Teil 1 – Bewerbung 3.0 – Selbstpräsentation in Social Media – Einführung

Facebook und Co kennen viele aus dem privaten Umfeld. In dieser Reihe möchte ich Social Media im Bewerbungsprozess beleuchten.

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Themen werden u.a. sein:

  • Mein Profil – Mein Image
    • Was kann ich gut, was mache ich gerne, welche meiner beruflichen Kenntnisse und Fähigkeiten möchte ich vorrangig einsetzen?
    • Gefunden werden statt suchen – Umgedrehte Welt im www
  • Mein guter Ruf im Netz
    • Was gibt es schon über mich?
    • Gefällt mir das?
    • Was tun, falls nicht?
  • Reputation erhöhen
    • XING, LinkedIN
    • Bloggen
    • Foren, Gruppen, Communities

Gerne können Sie Ihre Erfahrungen teilen.

Fragen und Anregungen sind erwünscht

Lernziele des zugehörigen Präsenz-Seminares, erster Seminarteil:

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Google oder Die Abschaffung der Politik – Feuilleton – FAZ

Zum Nachdenken – die FAZ beschreibt ein Zukunftsszenario:
„Schon jetzt vereint die dieses Jahr durch Google ausgerufene Holding „Alphabet“ unter ihrem Dach lauter Subunternehmen, die große Teile der künftigen Existenz abdecken. Man wird in rundum optimierten Städten („Sidewalk Lab“) in digital gesteuerten Wohnungen („Nest“) leben, wird sich in selbstfahrenden Autos fortbewegen („Google X“), wenn man sich seinen täglichen Bedarf nicht ohnehin durch Drohnen liefern lässt („Wing“), und dies bis in alle absehbare Ewigkeit, da Nano-Pillen jegliche Alterskrankheiten abschaffen („Calico“). Die Fährnisse der Seele werden unterdessen durch eine ausgefeilte, mit buddhistischen Versatzstücken operierende Technologie des Selbst in Schach gehalten, wie jetzt schon beim Google-Mitarbeiterprogramm „Search inside yourself“, dessen Leiter Chade-Meng Tan verspricht: „Dieses Glück wird sich schließlich auf der ganzen Welt ausbreiten.“

Dies ist umso wahrscheinlicher, als die Menschen ab den dreißiger Jahren mittels Nano-Robotern im Kopf direkt mit der Cloud kommunizieren werden können, wodurch sich natürliche Wahrnehmung und Computer-Wahrnehmung endgültig nicht mehr unterscheiden lassen. So sagte es diesen Juni der Science-Fiction-Realisator Ray Kurzweil voraus, der seit 2012 für Google arbeitet.“

Quelle:
http://m.faz.net/aktuell/feuilleton/google-als-politischer-akteur-13886413.html

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Kompetenzen der Zukunft

Welche Kompetenzen braucht die Arbeitswelt der Zukunft?

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Bisher galten Logik, Struktur und lineares Denken als Schlüsselkompetenzen.
Viele Aufgaben und Probleme sind damit auch lösbar.
Arbeiten, die diese Kompetenzen erfordern sind laut Daniel Pink aber auch leicht automatisierbar und somit von Maschinen zu erledigen oder überall auf der Welt von Menschen zu einem niedrigen Lohn.

Für die Herausforderungen der Zukunft würde immer mehr das „Rechts-Hirn-Denken“ benötigt. In der rechten Gehirnhälfte „wohnen“ Intuition, Kreativität und Empathie. Diese Kompetenzen gälte es zu entwickeln, um den Herausforderungen der Zukunft gewachsen zu sein. Diese Fähigkeiten seien auch am Wenigsten automatisierbar.

Professor Yong Zhao möchte diese Kompetenzen in die Bildung bringen.

Zu viel ginge es in der Bildung um einfach und billig messbare lineare, logische, regel-basierende Kompetenzen. Zu wenig würden Kreativität, Empathie und Unternehmergeist gefördert.

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