Das Versicherungsunternehmen Fukoku Mutual Life ersetzt Mitarbeiter durch IBMs Künstliche Intelligenz (KI) Watson
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Das Versicherungsunternehmen Fukoku Mutual Life ersetzt Mitarbeiter durch IBMs Künstliche Intelligenz (KI) Watson
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Am Career Centre der Justus Liebig Universität Gießen gibt es am 25.1.17 ab 16.00 Uhr einen interaktiven Vortrag aus der Reihe: Wie arbeiten wir morgen?
Virtual Reality, Gamification, Industrie 4.0, WhatsApp und Hangouts in der Firmenkommunikation, virtuelle Zusammenarbeit über Kontinente hinweg – Neue Technologien halten Einzug in unser aller Leben und unsere künftige Arbeitswelt.
Arbeitsweisen in Firmen ändern sich, neue Technologien bieten die Chance für neue Arbeitsweisen und Angebote. Dienstleistungen und Produkte treffen auf Kunden mit anderen Lebensgewohnheiten und Erfahrungen, auf Menschen, die mit Chat-Kommunikation und mit Virtuellen Welten wie PokemonGo groß geworden sind. Das birgt Potential und Risiken.
Durch Auseinandersetzung mit der Arbeitswelt 4.0. können Sie sich einen Vorteil bei Einstieg und Karriere verschaffen. Welche Kompetenzen bringe ich mit, welche müsste ich noch ausbauen?
Mögliche Ansatzpunkte
• Arbeitsplatz, Aufgabenerledigung, Zusammenarbeit und Führung
• Produktion und Dienstleistungen, Ideen für neue Angebote
• Verständnis für Industrie 4.0, auch als Büromitarbeiter/in
• adäquate Kundenansprache und -betreuung, welche Produkte sind gefragt?
• humane Arbeitsbedingungen und Datenschutz
• Potentiale von Mitarbeiter/innen erschließen, Wissen erhalten
Nach einem Impuls durch die Referentin wollen wir gemeinsam reflektieren, wo für jeden Chancen und Herausforderungen des technologischen Wandels liegen könnten und wie man sich darauf vorbereiten kann. Vielleicht bekommen Sie sogar eine Idee, wie Sie sich einen Vorsprung in der neuen digitalen Welt verschaffen können.
Ort: Career Centre Plus der JLU
ZfbK, Raum 108, Karl-Glöckner-Straße 5A, Gießen
Termin: Mittwoch, 25.01.17 18.00 bis 20.00 Uhr
Referentin: Christine Schramm-Spehrer, Beraterin im
Hochschulteam, Social Media Managerin (TH Köln)
Ausblick/weitere Vorträge: „Neue Arbeitsformen und – techniken“ (Design Thinking, Agiles Arbeiten, Scrum) „Mensch und Arbeit“ (Crowdworking, Co-Working Spaces, Life-Work-Balance, Mensch-Maschine-Kollaboration, KI)
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Filed under 3D-Drucker, Akademiker, Arbeit, Arbeiten 4.0, Arbeitgeberinnen, Augmented Reality, Berufe, Cloud, Digitalisierung, Employability, Handwerk 4.0, Industrie 4.0, Internet der Dinge, Kommunikation, Kompetenzen, Künstliche Intelligenz, Marketing, Neue Arbeitsformen, Robots, Schüler, Schülerinnen, Social Media, Studentinnen, Studierende, Technologie, Wearables, Zukunft der Arbeit
Viele denken bei Social Media an Facebook Twitter oder Google Plus.
Hier würden Personaler Ihr Profil allerdings eher zufällig entdecken.
Es kann sich lohnen XING oder LinkedIn als Karriere-Netzwerke gut pflegen.
Dazu muss man erst einmal wissen:
Hierbei kann Ihnen das Hochschulteam der Agentur für Arbeit Gießen helfen:
ht.berufundkarriereseite.de
Um mit XING in Sachen Jobsuche zu punkten, ist es wichtig, aktiv zu sein, um auf sich aufmerksam zu machen:
Hier ein Bericht dazu auf der Karrierebibel:
http://karrierebibel.de/linkedin-und-xing-das-bringen-die-netzwerke-in-der-bewerbung/
XING und LinkedIn ersetzen kein eigenes Blog
Ein eigenes Blog kann sehr sinnvoll sein und ist gar nicht so schwer umzusetzen.
Jochen Mai von der Karrierebibel beschreibt im folgenden Artikel auf unterhaltsame Weise gängige Ausreden, warum jemand keinen Blog machen möchte und widerlegt sie:
http://karrierebibel.de/fachblogs-3-bullshit-ausreden-sein-wissen-nicht-zu-teilen/
Falls Sie sich für ein Blog entscheiden:
Blogeinträge kann man in seine Aktivitäten bei XING vollautomatisiert einfließen lassen.
Vorteil gegenüber des Erstellens von Nachrichten als XING Nachricht: Blog-Inhalte „gehören“ Ihnen selbst und können auch von Leuten gesehen werden, die nicht bei XING aktiv sind.
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Wenn Sie nun wissen, welches Profil Sie zeigen wollen und welche Informationen mit und ohne Ihr Zutun über Sie schon zu finden sind, kommen wir nun zum Aufbau Ihrer Reputation:
Soweit die Grundlagen. Es geht weiter mit Themen wie:
Die konkrete Umsetzung beispielsweise eines Blogs-
Fragen wie „Was tun, wenn meine Vorgesetzten auf Facebook meine Freunde werden möchten“.
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Und was, wenn mir das, was ich beim Googlen in Teil 4 des Workshops gefunden habe, nicht gefällt?
Überlegen Sie erst selbst, bevor Sie weiterlesen:
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Bevor man sich im Netz präsentieren kann, ist etwas Vorarbeit nötig: Das eigene Profil erarbeiten. Was möchte ich präsentieren?
Denken Sie nach, notieren Sie sich:
Was ist Ihr Profil?
Welches Bild/Image von sich wollen Sie erzeugen?
Womit könnten Sie andere von Ihrer Expertise überzeugen?
Mit welchen Themen oder Angeboten gelingt es Ihnen, Kontakte, Aufträge, vielleicht sogar eine Arbeitgeberin zu gewinnen?
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Bevor ich als Arbeitgeberin neues Personal einstelle, würde ich vielleicht schon gerne mal in Facebook, XING und Co nachsehen, wer das denn so ist, den ich mir da ins Haus hole. Gibt es wilde Partybilder, radikale Äußerungen, hat der Kandidat oder die Kandidatin in Foren und Gruppen hilfreich gezeigt oder andere mit Fragen genervt, die man genauso gut hätte googlen können.
Doch ist das zulässig? Wo darf ich nachsehen?
Grob gesagt dürfen Arbeitgeber/innen in Netzen, die beruflichen Zwecken dienen, die dort für diesen Zweck zur Verfügung gestellten Informationen ansehen. Das könnte zum Beispiel ein berufliches Profil auf XING sein.
Informationen, die Bewerber/innen zwecks Teilen mit Freunden zur Verfügung stellen, sind nicht für Arbeitgeber/innen gedacht, daher ist hier aus rechtlicher Hinsicht Vorsicht geboten.
Haufe.de rät, im Zweifel diese Informationen eher nicht abzurufen. Hier der Artikel:
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Schriftliche Bewerbung mit Lebenslauf,
Anschreiben und Unterlagen kennen Sie – Was ist anders im www?
Erst selbst überlegen. …
…. dann weiterlesen
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Am 18.11.2015 konnten am Stand der Berufsberatung Gießen Fragen zu Berufswahl, Ausbildung und schulischen Wegen gestellt werden.
Im Vortrag „Facebook und Co – Spuren im Internet und Einfluss auf das Bewerbungsverfahren“ von Christine Schramm-Spehrer von der Arbeitsagentur konnten Schülerinnen und Schüler, deren Eltern, Lehrer/innen und Unternehmensvertreter/innen taktische Tipps zum Verhalten im World Wide Web bekommen:
Anhand von Beispielen konnten die Teilnehmenden sich die praktische Umsetzung für die eigene Präsentation vorstellen.
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Facebook und Co kennen viele aus dem privaten Umfeld. In dieser Reihe möchte ich Social Media im Bewerbungsprozess beleuchten.
Themen werden u.a. sein:
Gerne können Sie Ihre Erfahrungen teilen.
Fragen und Anregungen sind erwünscht
Lernziele des zugehörigen Präsenz-Seminares, erster Seminarteil:
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Is Social Media useful to get attention? Can it push your success? Does it support your application process?
Einsatz von Social Media im Bewerbungsprozess – unnötiger Hype oder dringend erforderlich?
Two statements
Zwei Meinungen
James Hayton, PhD
„…This does not necessarily mean that everybody must use social media in order to succeed in academia. It is most certainly possible to be successful without it.“
http://jameshaytonphd.com/is-social-media-essential-for-phd-students/
About academic blogging: „Inger Mewburn and Pat Thomson find blogging is now part of a complex online ‘attention economy’ where social media can help your work travel further“:
http://blogs.lse.ac.uk/impactofsocialsciences/2013/12/12/academic-attention-economy/
Was meinen Sie?
What is your experience or opinion?
Feel free to comment.
Ich lade Sie ein, zu kommentieren.
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Auch Lars Hahn von Systematisch Kaffeetrinken sieht bloggen als die Königsdisziplin.
Seine Erfahrung mit Geisteswissenschaftlern:
„Fazit: Tendenziell sind Geisteswissenschaftler bei der Wahl ihrer Social Media-Nutzung weniger ziel- und karriereorientiert. Auffindbarkeit war hier eher nicht gewünscht.“
Ingenieure hingegen hätten eine stärkere Tendenz zum Netzwerken via XING.
Bei jeglicher Nutzung auch hier wieder die Vorüberlegungen:
– Mein Ziel
– Meine Zielgruppe
– Meine Botschaft
– Meine Angebote = Nutzen für das Gegenüber
– Eine sinnvolle Kanalstrategie = Entscheidung, ob XING oder twitter.
Der Artikel ist schon etwas älter, gilt aber m.E. unverändert.
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SAP-Experte Andreas Unkelbach zeigt, wie er seinen Blog als Wissens-Sammlung und zum Austausch mit anderen Experten nutzt, mit Xing Kontakte pflegt und auf Twitter seine Artikel promotet.
http://www.andreas-unkelbach.de/blog/?go=show&id=634
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Lernen und Personalentwicklung 5.0 – „Mitleidstrainings“ für Führungskräfte, „Lernen durch Schmerz“ und „Gameifikation“ als Antwort auf die Herausforderungen einer sich wandelnden Arbeitswelt.
Quelle: haufe.de
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Filed under Gamifikation, Lernen, Online Lernen, Social Media, Zukunft der Arbeit
Auch Tim Weitzel bestätigt die hier bereits wiederholt benannten Trends hin zu einem „Arbeitnehmermarkt“ bei manchen Profilen, anstatt des bisherigen Stellenmarktes, bei dem Arbeitnehmer als Nachfrager auftreten. Dies führt auch dazu, dass Arbeitgeber_innen gut daran tun, sich für Bewerber_innen attraktiv zu machen. Sei es durch familienbewusste Maßnahmen, Bieten von mehr Life-Work-Balace oder auch durch Optimierung der Recruiting Prozesse.
Hier geht es um die Einbeziehung von Social Media und eine postive „Candidate Experience“ , zum Bespiel unter Einbeziehung von Smartphones und guter mobiler Darstellung – schön, dass mein Blog das im Gegensatz zur Darstellung bei vielen Stellenangeboten schon kann.
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• Informationen über erfolgreiche Selbstpräsentation im Social Media
• Zertifizierte Social Media Managerin referiert am 20. Januar von 14-18 Uhr an der JLU Gießen
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https://iversity.org/de/c/17?r=ee0e9
Sie bekommen die Aufgaben nicht erledigt? Können sich nicht motivieren? Une ständig läuft die Zeit davon?
Vielleicht hilft ein Online Kurs zu Zeitmanagement bei iversity.
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Facebook und Co bieten Chancen und Risiken beim Bewerbung und Einstieg in den Beruf
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Einsatz von Social Media zur Rekrutierung von Arbeitskräften? – Bei diesem Thema tauchen für Arbeitgeber/innen viele Fragen auf. Ein Artikel des Faktor-A-Infodienstes gibt hier hilfreiche Tipps:
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Filed under Arbeitgeberinnen, Gießen, Online Recruiting, Personalpolitik, Social Media