Vielleicht auch für Sie/Dich eine gute Alternative zu Google und Co.
Unsere Daten haben einen Wert. Wie schön, damit virtuell Bäume zu pflanzen.
………….
Nachtrag: Bericht über ecosia
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Vielleicht auch für Sie/Dich eine gute Alternative zu Google und Co.
Unsere Daten haben einen Wert. Wie schön, damit virtuell Bäume zu pflanzen.
………….
Nachtrag: Bericht über ecosia
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Filed under Algorithmen, Ethik, Gesellschaft, Google, Macht, Marketing, Steuerung, Targeting, Zukunft der Arbeit
WhatsApp gibt Daten an Facebook und erscheint auch sonst sicherheitsliebenden Menschen nicht als erste Wahl in Sachen Messenger. Doch möchten auch gerade jüngere Menschen nicht den Anschluss an ihre Gruppen verlieren. Oder Senioren die Verbindung zu den Enkeln.
Threema oder Telegram nutzen und trotzdem in den WhatsApp Gruppen bleiben können?
Nicht nur ich fände die Möglichkeit gut, auch in unserem Arbeitskreis Digitalisierung in Giessen kamen Bedenken zu WhatsApp, insbesondere für Schüler/innen.
Anscheinend denkt man nun darüber nach, dies vorzuschreiben. Eventuell auch im deutschen Alleingang mit dem Ziel, dass Europa nachzieht. Hier ein Bericht dazu: Barley: Justizministerin will Whatsapp für andere Messenger öffnen – Golem.de:
Auch andere denken über Alternativen zu WhatsApp nach: Das Gießener Dekanat der Evangelischen Kirche zahlt Jugendlichen den Threema-Zugang: https://dekanat-giessen.ekhn.de/startseite/einzelansicht/news/neue-datenschutz-grundverordnung-betrifft-auch-die-gemeindearbeit.html
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Filed under Datenschutz, Digitalisierung in Gießen, Facebook, Recht, Zukunft der Arbeit
Unternehmen dürfen Facebook eigentlich nicht zur Recherche im Bewerbungsprozess nutzen, es sei denn, ein Profil wurde explizit dafür angelegt.
Auch sollten Stellenanzeigen nicht so geschaltet werden, dass Menschen aufgrund von Alter, Geschlecht oder Herkunft ausgeschlossen werden.
Menschen geben Facebook ihre Daten. Diese könnten Werbende, auch Anbieter von Stellenangeboten, nutzen, um Stellen gezielt nur bestimmten Personen anzeigen zu lassen (vergleiche auch http://berufundkarriereseite.de/facebook-targeting-was-facebook-ueber-dich-weiss-online-recruiting/).
Daher kann es spannend sein, mal zu schauen, was für Daten gesammelt wurden.
Die Berliner Morgenpost hat einmal zusammengefasst, was Facebook alles über uns weiß und erklärt, wie sie selbst herausfinden können, welche Daten über Sie gespeichert sind:
https://www.morgenpost.de/berlin/article213828563/Was-Facebook-ueber-uns-weiss.html
http://berufundkarriereseite.de/category/zukunft-der-arbeit/einflussfaktoren/marketing/targeting/
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Endlich wieder online:
https://donottrack-doc.com/de/intro/
Vieles im Internet ist kostenlos… wir zahlen nur mit unseren Daten.
Das Projekt zeigt dies auf.
Daher kann es auch sinnvoll sein, als Anbieter die eigene (Unternehmens-)Hauptseite für Informationen nicht auf Facebook und Co zu legen, sondern Nutzern ein Angebot zu machen, wo deren Daten nicht abgegriffen und verkauft werden.
Wer Näheres recherchieren möchte: Stichwort Targeting.
Ich habe u.a. schon 2015 darüber gebloggt: http://berufundkarriereseite.de/zero-sie-wissen-was-du-tust/
und letztes Jahr http://berufundkarriereseite.de/smarte-geraete-im-zeugenstand-bericht-in-der-faz/
Danke für den Hinweis an https://www.andreas-unkelbach.de
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Filed under Alphabet, Amazon, Datenschutz, Digitalisierung in Gießen, Ethik, Facebook, Gesellschaft, Google, Macht, Marketing, Megaplayer, Recht, Steuerung, Targeting, Zukunft der Arbeit
Es sei richtig, in Omnichannel-Kategorien zu denken. Doch wer alleine durch Digitale Gadgets Customer Experience in den Läden böte, könne gegen Amazon und Co nicht bestehen. Der Einkauf im Laden brauche soziale und emotionale Komponenten, Erlebnisse für die Sinne und Service durch Menschen. Die Produkte selbst gäbe es online oft günstiger, bequemer und schneller.
So ein Artikel von e-tailment, dem Digital Commerce Magazin von Der Handel:
Marketing: Was der Handel vom dänischen Glücksrezept „Hygge“ lernen muss –
Spannend finde ich hierbei auch, dass Mitarbeiterinnen hier als wertvolle Markenbotschafterinnen gesehen werden.
Hier könnten sich in der neuen Arbeitswelt Chancen für die vielen Frauen im Handel ergeben.
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Filed under Amazon, Arbeiten 4.0, Digitalisierung, Gender 4.0, Handel, Handwerk 4.0, Industrie 4.0, Macht, Marketing, Megaplayer, Zukunft der Arbeit
http://m.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/plaene-fuer-cyber-valley-in-stuttgart-15074487.html
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Filed under Arbeit, Facebook, Künstliche Intelligenz, Macht, Megaplayer, Zukunft der Arbeit
Ein spannender Artikel über die neue Google Jobsuchmaschine. Demzufolge könnte Google künftig Stellenanzeigen automatisiert als solche erkennen und in seinen Suchergebnissen die Jobs oberhalb der Suchergebnisse in anderen Stellenbörsen platzieren. Wer ein höheres Ranking für seine Stelle möchte, müsste das als Werbung bezahlen (Google AdWords). In einer zweiten Stufe könnte ein Bewerbungs-Mangangement-System von Google dazukommen, ebenfalls eine schöne Möglichkeit für Google, Geld zu verdienen.
Die Wollmilchsau bietet alternativ ihr Bewerbungsmanagement an, Verteilung der Jobs in Social Media, über eine Art Job-Spreader Bewerber gewinnen 🙂
Zum Artikel auf www.wollmilchsau.de:
https://wollmilchsau.de/jobspreader/die-google-jobsuchmaschine-erste-geruechte-und-bilder
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„Nest schafft ein Zuhause, das auf seine Bewohner und die unmittelbare Umgebung aufpasst“, so Matt Rogers, Mitbegründer und Chief Product Officer bei Nest. „Mit dieser Erweiterung kommen wir unserem Ziel näher, Menschen weltweit beim Energiesparen zu helfen und dafür zu sorgen, dass sie sich in ihrem Zuhause sicher fühlen.“
Überwachungskameras, Thermostate, das Zuhause jederzeit und jederort unter Kontrolle mit dem Smartphone.Hoffentlich gesteuert durch die Hauseigentümer.
Zum Artikel auf zdnet:
Google-Tochter Nest bringt Smart-Home-Produkte jetzt nach Deutschland und Österreich | ZDNet.de
Was bedeutet das für Sie?
Und was zum Beispiel für den Beruf der Architektin oder von Handwerker/innen am Bau?
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Filed under Alphabet, Arbeiten 4.0, Bildung, Google, Internet der Dinge, Kompetenzen, Megaplayer, Nest, Technologie, Zukunft der Arbeit
Facebook gibt Werbetreibenden mit dem sogenannten Targeting die Möglichkeit, Werbung gezielt bei einzelnen Zielgruppen zu platzieren. Diese Informationen sammelt Facebook natürlich auch allesamt.
Und Arbeitgeber/innen, wie können diese das für Recruiting über Facebook nutzen? Dazu der dritte Link.
https://facebook.com/business/learn/facebook-ads-choose-audience/
2. Diese Infografik fasst die Möglichkeiten des Targeting gut zusammen:
Komplette Infografik: http://allfacebook.de/fbmarketing/facebook-targeting-infografik
3. Eine Idee vom Blog Wollmilchsau.de: So nutzt man das Targeting zur Personalauswahl:
https://wollmilchsau.de/personalmarketing/case-personalmarketing-kampagne-auf-facebook/
Stellenanzeige auf Facebook wird für folgende Zielgruppe geschaltet:
Für mich hierbei bedenklich: Einschränkung auf ein bestimmtes Alter. Ich bin keine Juristin, aber ist dies mit dem AGG (Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz) vereinbar? Keiner darf bei der Personaleinstellung aufgrund seines Alters benachteiligt werden?
Für Bewerber/innen bedeutet es m.E., seine Daten gut zu pflegen, um im Zweifel gefunden zu werden, das hieße hier, von der Werbung erreicht zu werden. Und natürlich dem Image schädliche Schlagworte zu eliminieren. Siehe auch: http://berufundkarriereseite.de/facebook-ads-wie-facebook-sie-durchleuchtet/, hier besonders der Link zum Verändern der eigenen Präferenzen.
Was meinen Sie zum Targeting?
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http://www.sueddeutsche.de/digital/gezielte-werbung-wie-facebook-sie-durchleuchtet-1.2768084
Ein spannender Artikel von Süddeutsche.de über Facebooks Targeting: Wo sammelt Facebook Daten über mich sogar außerhalb von Facebook selbst?
Besonders hilfreich finde ich die Information, wo ich diese Daten einsehen kann, also sehe, welches Profil sich Facebook über mich zusammenfantasiert hat und wie ich gegebenenfalls Einfluss darauf nehmen kann.
Facebook-Werbeprofil:
Über das Menü „Einstellungen“ und „Werbeanzeigen“ auf den Button „Werbeanzeigen basierend auf meinen Einstellungen“ klicken und dann „Einstellungen für Werbeanzeigen aufrufen“ anwählen.
Alternativ kann man diesen Link klicken.
https://www.facebook.com/ads/preferences/edit/
Ferner weist die SZ auf diesen Link hin:
http://www.youronlinechoices.com/de/praferenzmanagement/Hier kann man für Nutzungsbasierte Onlinewerbung Präferenzen festlegen, diese auch beschränken.
Quelle: http://www.sueddeutsche.de/digital/gezielte-werbung-wie-facebook-sie-durchleuchtet-1.2768084
Bei mir sahen das von Facebook erstellte Nutzerprofil so aus:
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Filed under Algorithmen, Datenschutz, Einflussfaktoren, Facebook, Macht, Marketing, Megaplayer, Online-Kommunikation, Recht, Targeting, Zukunft der Arbeit
„Wer Googles Dienste nutzt, zahlt mit Geld oder Daten. Das aber widerspricht dem demokratischen Bild einer Stadt, in der die Infrastruktur allen Bürgern zugänglich und politische Partizipation kostenlos ist.“
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Machen Sie sich ein Bild…
Roman
“Zero” von Marc Elsberg
http://www.deutschlandfunk.de/datensicherheit-zero-sie-wissen-was-du-tust.740.de.mhtml?dram:article_id=291646
Realität
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Filed under Algorithmen, Amazon, Datenschutz, Ethik, Facebook, Gesellschaft, Google, Macht, Marketing, Megaplayer, Obstkorb, Recht, Steuerung, Targeting, Wearables, Zukunft der Arbeit
Zum Nachdenken – die FAZ beschreibt ein Zukunftsszenario:
„Schon jetzt vereint die dieses Jahr durch Google ausgerufene Holding „Alphabet“ unter ihrem Dach lauter Subunternehmen, die große Teile der künftigen Existenz abdecken. Man wird in rundum optimierten Städten („Sidewalk Lab“) in digital gesteuerten Wohnungen („Nest“) leben, wird sich in selbstfahrenden Autos fortbewegen („Google X“), wenn man sich seinen täglichen Bedarf nicht ohnehin durch Drohnen liefern lässt („Wing“), und dies bis in alle absehbare Ewigkeit, da Nano-Pillen jegliche Alterskrankheiten abschaffen („Calico“). Die Fährnisse der Seele werden unterdessen durch eine ausgefeilte, mit buddhistischen Versatzstücken operierende Technologie des Selbst in Schach gehalten, wie jetzt schon beim Google-Mitarbeiterprogramm „Search inside yourself“, dessen Leiter Chade-Meng Tan verspricht: „Dieses Glück wird sich schließlich auf der ganzen Welt ausbreiten.“
Dies ist umso wahrscheinlicher, als die Menschen ab den dreißiger Jahren mittels Nano-Robotern im Kopf direkt mit der Cloud kommunizieren werden können, wodurch sich natürliche Wahrnehmung und Computer-Wahrnehmung endgültig nicht mehr unterscheiden lassen. So sagte es diesen Juni der Science-Fiction-Realisator Ray Kurzweil voraus, der seit 2012 für Google arbeitet.“
Quelle:
http://m.faz.net/aktuell/feuilleton/google-als-politischer-akteur-13886413.html
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Filed under Alphabet, Einflussfaktoren, Ethik, Gesellschaft, Google, Macht, Politik, Steuerung, Zukunft der Arbeit
Hans Thoman und sein Musikversandhaus oder: Wie man in der Provinz Fachkräfte gewinnt.
Ein spannender Artikel des Faktor A Arbeitgeber-Magazins:
http://faktor-a.arbeitsagentur.de/ideen-koepfe/hans-thomann/
Wie behauptet sich ein deutsches Traditionsunternehmen gegen einen Giganten wie Amazon?
Know How und Service scheinen hier ein Teil des Geheimnisses zu sein.
Diesen Sonntag habe ich selbst spezielles Zubehör für meine (im lokalen Fachhandel ausprobierten und gekauften) Ukulelen bei Thoman bestellt, ein Geheimtipp unter Musikern. Es ist nicht teurer als Amazon und ebay, teils sogar günstiger, man bekommt Ungewöhnliches und gut alle Ware ist gut beschrieben.
Montag ging es dann los: Als nicht so entscheidungsfreudig hatte ich die Ware in mehreren Etappen bestellt (…doch noch den Kasten mit den Blümchen für die kleine Uke? Ein Gurt wäre praktisch…). Freundliche Mitarbeiterinnen haben meine Bestellung am Montag angesehen und zusammengefasst, die Versandkosten storniert, weil ich gesamt über den 25 Euro war. Über jeden der Schritte wurde ich freundlich informiert. Das macht mich zufrieden.
Und das könnte es vielleicht auch sein, was die Mitarbeiter/innen gut finden. Individuell helfen zu können.
Dass dies funktionieren kann, ein deutsches Unternehmen mit Arbeitsplätzen hier und zu hiesigen Konditionen, erscheint in einer Zeit mit immer mehr Tendenzen zur Auslagerung von Arbeitsplätzen und Gewinnen ins Ausland für die heimische Wirtschaft Hoffnung machend.
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Filed under Amazon, Arbeit, Arbeitgeberinnen, Arbeitsmarkt, Fachkräfte, Personalpolitik, Zukunft der Arbeit
SAP-Experte Andreas Unkelbach zeigt, wie er seinen Blog als Wissens-Sammlung und zum Austausch mit anderen Experten nutzt, mit Xing Kontakte pflegt und auf Twitter seine Artikel promotet.
http://www.andreas-unkelbach.de/blog/?go=show&id=634
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Betriebssystem Android: Google schreibt weniger Standard-Apps vor:
Erst mal eine gute Nachricht für geplagte Smartphone Nutzer. Als Android Userin habe ich künftig mehr Speicherplatz und Übersicht, weil ich beispielsweise von mir nicht genutzte Apps wie Google Books oder Play nicht mehr zwangsweise und unlöschbar auf meinem Gerät haben muss.
Hinter dieser Nachricht steckt aber noch eine andere Botschaft.
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Filed under Alphabet, Amazon, Datenschutz, Einflussfaktoren, Gesellschaft, Google, Handel, Internet, Macht, Marketing, Megaplayer, Portale, Recht, Steuerung, Zukunft der Arbeit