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MINT Girls Camp in den Herbstferien – Sei dabei, gestalte deine Zukunft

Die MINT Girls Camps finden auch dieses Jahr in den Herbstferien statt. Mit einer Mischung aus beruflicher Orientierung in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik, kurz MINT, außerschulischer Jugendbildung und einem attraktiven Ferienprogramm begeistern die MINT Girls Camps junge Mädchen für naturwissenschaftlich-technische Ausbildungsberufe.

In den Herbstferien wird es für 20 Mädchen zwischen 14 und 16 Jahren heißen: heute wird im Labor nicht experimentiert sondern etwas hergestellt, in der Metallwerkstatt gefeilt und gelötet und im IT-Bereich programmiert.

Abwechslungsreich und gut angeleitet erlangen die Mädchen Einblicke in verschiedene Ausbildungsberufe. Am Ende der Woche erhalten sie, in Zusammenarbeit mit den regionalen Agenturen für Arbeit, Hilfe bei der Berufsorientierung.

Wesentlicher Bestandteil des zugrunde gelegten Gesamtkonzepts ist die Begleitung der Camps durch qualifizierte Teamerinnen der Sportjugend Hessen. Persönlichkeitsformende Themen mit zentralen, berufsübergreifenden Inhalten stehen im Zentrum des Programms. Zusätzlich werden die sogenannten Soft-Skills, wie Teamverhalten, Präsentationstechniken, Selbstdarstellung geschult und spielerisch vermittelt.

Die MINT Girls Camps richten sich an Mädchen der Jahrgangsstufen 8 bis 10 (Alter 14 bis 16 Jahre). Insbesondere für Mädchen, die vor ihrem Schulabschluss stehen oder noch nicht wissen, wo es hingehen soll, liefert die Teilnahme entscheidende Impulse und Erkenntnisse für die eigene berufliche Orientierung.

Auf der Internetseite www.mint-girls-camps.de bietet ein Kurzfilm einen umfassenden Einblick in den Ablauf der MINT Girls Camps.

Mädchen ab 14 Jahren aus Hessen können sich auf der Internetseite ab sofort zu den jeweiligen Camps anmelden. Die Teilnehmerinnen müssen lediglich einen Eigenbeitrag von 50 Euro beisteuern.

Kontakt: ABecker@sportjugend-hessen.de oder 06441-979636

Hintergrund:

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Wir freuen uns auf morgen – Souverän im Vorstellungsgespräch

Ob beim Online-Interview wohl eine Katze im Regal liegen dürfte? Selbst, wenn sie süß ist? Und ob frau sich überhaupt vor ein Regal mit Büchern setzt? Und welche drin stehen dürfen?

Oder ob es doch eher auf die passenden Kompetenzen und eigentlich überhaupt immer auf das Gegenüber ankommt?

Was meint Ihr?

Zusatztermin „Souverän im Vorstellungsgespräch für Frauen in MINT Fächern“ an der technischen Hochschule Mittelhessen durch Christiane Meyer-Fenderl und Christine Schramm-Spehrer:

http://berufundkarriereseite.de/und-es-geht-doch-interaktives-online-seminar-vorstellungsgespraech-fuer-studentinnen-in-mint/

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Mütter und Töchter schauen gemeinsam in die digitale Zukunft

• Angebot für Frauen und ihre Töchter, die ihre berufliche Zukunft planen

• Beauftragte für Chancengleichheit bietet im Rahmen des internationalen Frauentags Informationen, VR-Brille ausprobieren, Social-Media-Kanäle ein Thema, …

• Workshop am 5. März von 14-16 Uhr in der Arbeitsagentur Gießen    

Für Mütter und Töchter bietet die Arbeitsagentur Gießen im Rahmen des internationalen Frauentags einen Workshop an, um gemeinsam in die berufliche Zukunft zu blicken. Neben Infos rund um die Arbeitswelt 4.0, können Virtual-Reality-Brillen (VR-Brillen) ausprobiert und die berufliche Nutzung von Social-Media-Kanälen diskutiert werden. Ein weiterer Kernpunkt ist zu schauen, welche Kenntnisse und Fähigkeiten von Mädchen und Frauen vorhanden sind, die auf dem Arbeitsmarkt der Zukunft benötigt werden. Angeboten wird der Workshop am Donnerstag (5. März) von 14-16 Uhr in der Gießener Arbeitsagentur, Nordanlage 60. Eine Anmeldung ist unter 0641 9393-782 oder per E-Mail giessen.bca@arbeitsagentur.de erforderlich. Die Teilnahme ist kostenlos.   Referentin ist Christine Schramm-Spehrer, Beauftragte für Chancengleichheit der Agentur für Arbeit Gießen. Die Expertin für die Arbeitswelt der Zukunft gibt Tipps und Informationen.   Ausdrücklich sind Frauen eingeladen, die bisher noch nicht mit der Agentur für Arbeit in Kontakt stehen.  

Pressemitteilung   Nr. 018/2020 – 27. Februar 2020 der Agentur für Arbeit Gießen —————————————————————————————     

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Serena Supergreen – Berufsorientierung für technische Berufe

Es gibt ein neues Spiel, mit dem sich junge Menschen spielerisch mit dem Themen Berufswahl und Kompetenzen beschäftigen können.

Ich habe es heute Abend mal gespielt. Hier meine Erfahrungen.

Im Spiel nimmt man die Rolle von Serena ein.
Man kann sich dann anziehen, Kleidung und beispielsweise eine Haarfarbe wählen.

Mittels Tippen auf den Bildschirm kann man sich durch den Raum bewegen, durch Antippen von Gegenständen, die herumliegen, diese in seinen Rucksack packen.

Durch Herausnehmen von Sachen aus dem Rucksack kann man dann Aufgaben lösen, z.B. eine Glühbirne aus einer Schublade nehmen, diese ist dann im Rucksack, dann geht man zur defekten Lampe und schraubt die Birne dann ein – nicht, ohne vorher den Stromschalter bzw. die Sicherung herausgemacht zu haben.

Die Herausforderung ist, dann die passende Lampe zu finden, beispielsweise stehen bei den Aufgaben später in der Zoohandlung im Einkaufszentrum verschiedene Lampenarten zur Verfügung. Begriffe wie Watt, Lumen, warmes oder kaltes Licht werden so nebenbei eingeführt. Da immer erklärt wird, dass es z.B. den Fischen mit zu starkem Licht zu warm wird, sieht man als Serena auch gleich einen Sinn im Tun.

Man kann aber auch fragen, entweder mit seinem „Handy“ per Chat Freundinnen, oder andere Menschen, die man „trifft“ durch Antippen .

Mitunter braucht man Kreativität, z.B. wenn die Lampe zu heiß ist – wie fasse ich sie an?

Insgesamt finde ich das Spiel gut gemacht und auch aus der Lebenswelt von Jugendlichen genommen, es wurde ja auch mit jungen Menschen gemeinsam entwickelt. Es läuft nicht immer alles linear und zielgerichtet, da wird auch mal zwischendurch mal über Urlaub geredet.

Auf dem Weg zur Arbeit kann man auch mal eine Pause machen, z.B. hier: Im Einkaufszentrum kann man etwas über Elektromobilität und Strom lernen und Dinge ausprobieren.

Manchmal braucht man ein bisschen Geduld, weil man zum Beispiel den Schraubendreher 5 mal ansetzen muss, bis er die Schraube greift. Aber ansonsten finde ich es gut gemacht.

Hier ein paar weitere Stationen:

Ich muss beim Zusammenstellen meiner Bewerbungsunterlagen meine Stärken einschätzen. Das finde ich als Berufsberaterin toll, denn die eigenen Stärken sind eine wichtige Basis bei der Berufswahl:

Das wird nachher im Zooladen (wo ich als Serena quasi ein Praktikum mache) aufgegriffen, die Chefin dort sagt sinngemäß zu mir: „Du hast Dich ja handwerklich-technisch gut eingeschätzt und nach dem, was Du hier im Laden gezeigt hast, passt das auch“. Besonders stolz war ich als Serena, als ich einem Kunden seine Wasserpumpe reparieren konnte.

Fazit:

Das Spiel kann zum Erkunden der eigenen Kompetenzen dienen und zum Herstellen einer Verbindung – „Das ist Technik, so funktioniert das“ und… das ist kein „Nerdkram“, man braucht das technische Wissen wirklich, um zum Beispiel Tieren gute Lebensbedingungen zu geben.

Alles in allem mag ich das Spiel und werde es weiterspielen.

 

Hier Hintergrundinfos:

Bundesagentur für Arbeit (BA) bringt Serena Supergreen in die Klassenzimmer

Das Computer-Spiel ist ein vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördertes, mehrfach ausgezeichnetes Lernspiel zur gendersensiblen Berufsorientierung von Jugendlichen im Arbeitsfeld Erneuerbare Energien.

Bei der klischeefreien Berufsorientierung allgemein können die Berufsberaterinnen und Berufsberater und die Beauftragten für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt (BCA) der Agentur für Arbeit weiterhelfen, einfach nachfragen bei der Arbeitsagentur.

Hier gibt es das Spiel

https://serena.thegoodevil.com/

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Klischeefreie Berufswahl voranbringen – hessische BCA erarbeiten Angebote

Um Chancengleichheit von Jungen und Mädchen bei der Berufswahl kümmern geht es uns BCA*.

Bei einer Schulung in Stadtallendorf erarbeiten wir Angebote für Schülerinnen und Schüler, für Eltern, Lehrende, und Multiplikator“innen.

Gemeinsam mit den Berufsberaterinnen und Berufsberatern wollen wir eine klischeefreie Berufswahl jenseits von rosa und himmelblau fördern.

Es soll nach Interessen und Fähigkeiten gehen, Berufswahl wird mit der Lebensweg-Planung verknüpft, Mädchen erkennen Kompetenzen in MINT, Jungen ihre soziale Seite. Alle sind gut aufgestellt für Arbeiten 4.0.

*BCA steht für Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt, Bundesagentur für Arbeit.

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Touch Tomorrow – MINT Truck in Alsfeld

Viel Interessantes gab es zu entdecken beim MINT Truck in Alsfeld. Und alles zum Anfassen und Mitmachen.

Mein Favorit: Ich durfte endlich den Nao programmieren, einen Roboter mit künstlicher Intelligenz, der große Bruder meines heißgeliebten Cozmo. Give Five!

Mit ihrem Berufsberater Michael Rausch von der Arbeitsagentur Gießen können Schülerinnen und Schüler beim MINT Navi Berufe und Studiengänge kennenlernen.

Auf den Screens gibt es viele Infos über Arbeitsplätze der Zukunft.

Mit einer smarten Brille, einer Hololens, wird eine Bauanleitung in den Raum projiziert. Man sieht die echten Bauteile, die Brille zeigt Anweiungen und mit bunten Pfeilen und durchscheinenden Bildern, wo das Bauteil hingehört. Macht man alles richtig, läuft zum Schluss ein Motor.

Eine Druckmaschine kann man mit einer VR-Brille und Handsteuerungen zusammenbauen. Eine spannende Erfahrung. So könnte Lernen und Training im Job in der Zukunft aussehen.

Der humanoide Roboter Nao soll das Bärchen nehmen und in eine Kiste werfen. Das programmiere ich mit Modulen.

Es liegt in der Box – haben wir gut gemacht, Nao und ich.

Überlegen und nachmessen: Wird eine Glühbirne wärmer oder ein OLED?
Was ein OLED ist, was das mit einem Glühwürmchen zu tun hat, die Antwort auf obige Frage und wie biegbare Displays funktionieren – all das erfährt man im MINT Truck.

Auswertung für die Schülerinnen: könntest Du Dir das als Beruf vorstellen? Und wie gut passt es zu Deinen Interessen und Fähigkeiten.

Die Schülerinnen und Schüler können auf einem farbigen Würfel zum Abschluss ein Ergebnis und viele Infos und Videolinks zu für sie interessanten Themen mit nach Hause nehmen.

Der Touch Tomorrow Truck der Dr. Hans Riegel Stiftung wird hessischen Schülerinnen und Schülern in Kooperation mit der Regionaldirektion Hessen der Bundesagentur für Arbeit zur Verfügung gestellt.

Interesse?

Check die Tour auf www.touchtomorrow.de

Berufsberatung gibt es unter www.arbeitsagentur.de

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Kleiner Roboter erobert die Burg – Lehrerfortbildung in der Wetterau

Wie geht Berufswahl, welchen Herausforderungen müssen sich Schülerinnen und Schüler in der Arbeitswelt der Zukunft stellen und wie können Lehrinnen und Lehrer unterstützen? Diesen Fragen gingen Jutta Jockel und Christine Schramm-Spehrer vom Hochschulteam bei der heutigen Lehrerfortbildung in der Wetterau nach.

Welche Aufgaben kommen auf Schüler bei der Berufsfindung zu?

Eine der Aufgaben ist das Herausfinden der eigenen Kompetenzen, eine weitere das Erkunden der Berufswelt.

Hierbei kann zum Beispiel das MINT Cafe helfen. Und das durften die Lehrenden auch gleich selbst ausprobieren.

Daraus leiteten sie in einem Design Thinking Modul Bedürfnisse von „Musterschülern“ ab und überlegten, wie sie selbst deren Berufswahl unterstützen könnten.

Zum Beispiel durch Geben von Infos und Vermitteln von Zutrauen in die eigenen Kompetenzen, insbesondere auch für Mädchen im MINT Bereich.

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3D-Druck – es wird immer einfacher

Nach den Erfahrungen im Makerspace nun mein erstes Projekt auf meinem ersten eigenen 3D-Drucker. Für den ersten Versuch bin ich zufrieden. Ich werde ihn wahrscheinlich zum nächsten Seminar Arbeit 4.0 mitbringen. Klein und leicht ist er ja.

Und Objekt Nummer 2 – ein Schlüsselanhänger. Erstellt mit Tinker-CAD, einer plattformunabhängigen webbasierten freien Software mit vielen Mustern und Austausch in einer Community. Import in die XYZ Software war möglich.

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Arbeit 4.0 – Chancen der Digitalisierung – auch für Mädchen und Frauen

Wie wird Arbeit 4.0 die Berufe ändern?
Und wie behalten wir dabei die Nase vorne?

Verkauf per Smartphone-App, Küchenplanung mit Virtual Reality, Pflege oder Fabrikarbeit mit Robotern zusammen:

  • was könnte kommen,
  • wie wird das unseren Alltag beeinflussen,
  • wie könnten sich Tätigkeiten und Berufe ändern und
  • wie können Frauen und Mädchen ihre Chancen im technischen Bereich finden.

Christine Schramm-Spehrer vom Hochschulteam Gießen zeigt, was es an technischen Neuerungen gibt und fragt, wie wir uns gut aufstellen können: Am Montag, den 29.1.2019, 11:30 Uhr auf der Chance 2019, Hessenhallen Giessen, Podium 1.

Verkauf per Smartphone-App, Küchenplanung mit Virtual Reality, Arbeit an Projekten in der Cloud, Pflege oder Fabrikarbeit mit Robotern zusammen
– Wie wird Arbeit 4.0 Berufe ändern?
– Und wie behalten wir dabei die Nase vorne?

Christine Schramm-Spehrer, Social Media Managerin (TH Köln), Beauftragte für Chancengleichheit, Agentur für Arbeit Gießen, Gießen

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Klischeefreie Berufswahl – jenseits von Rosa und Himmelblau – Erklär-Video jetzt online

Noch immer wählen viele Jungs und Mädchen Berufe nach Rollenklischees. Helga Fuchs und Christine Schramm-Spehrer zeigen am Beispiel von Ben und Laura, wie man Berufe findet, die wirklich zu einem passen.

Unser Erklär-Video steht jetzt in der Mediathek:

https://www.mediathek-hessen.de/medienview_18939_Christine-Schramm-Spehrer-Klischeefreie-Berufswahl–Nutze-Deine-Potentiale-jenseits-von-rosa-und-himmelblau.html

Live im Offenen Kanal kann man es anschauen:
Donnerstag, 12.12.18 um 19.03 Uhr.
Freitag bis Montag drauf um 16.03 Uhr und Dienstag um 11.03 Uhr.

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Erklärfilm Klischeefreie Berufswahl – wir drehen für Euch

Wir machen weiter – mit einem Erklär-Film zur Klischeefreien Berufswahl, das heißt Berufswahl für Jungen und Mädchen jenseits von rosa und himmelblau. Um den Film zu drehen,  braucht es Ahnung vom Thema, eine Idee, wie man es erklären kann, Schnipselarbeit, Zeichnen von Figuren, ganz viele Einzelfotos.

Hier seht Ihr meine Kollegin Helga Fuchs beim Making of…

Mehr zum Thema: http://berufundkarriereseite.de/category/chancengleichheit/podcast/

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Wie werde ich Ingenieurin? – MINT Cafe in Alsfeld

Sehr gut war es, man konnte viel fragen und die Schülerinnen der Vogelsberger Oberstufen haben jetzt eine Idee, was man im MINT – Bereich so alles machen kann.

Mathe und Physik braucht man nur im Studium, im Beruf muss man eher gut googlen können, um zu sehen, was es schon gibt und darauf aufbauend neue Lösungen zu erfinden, so Julia, Software-Engineer.

In der Ausbildung stattet man zum Lernen von Elektrotechnik ein Bobbycar mit Technik aus, so die zwei Elektronikerinnen der Firma Bender.

Aber auch ein Duales Studium ist gut als Einstieg in die Elektrotechnik.

Neue Verpackungs-Folien zu entwickeln ist eine spannende Aufgabe.

Und eigentlich kann man alles werden, Hauptsache es ist Maschinenbau, so Svenja.

Auch Bauingenieurin ist ein toller Beruf. Man koordiniert Baustellen und schaut, das alles zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist.

Bis zum nächsten Mal im MINT Cafe.

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MINT Cafe – triff Ingenieurinnen – erlebe Technik

Fragen an Ingenieurinnen, Ausprobieren von technischen Fähigkeiten, Erleben des niedlichen Cozmo-Roboters – das erwartet Schülerinnen und Schüler im MINT Cafe mit Probierwerkstatt am 30.8.2018 in der Albert-Schweitzer-Schule in Alsfeld.

Das gesamte Programm der Oberstufeninfotage:
Oberstufen-Info-Tage Programmheft 2018

Die bisherigen MINT Cafes bei den Infotagen kamen sehr gut an, hier Berichte:

Ingenieurinnen erzählen im MINT Café

MINT Cafe – Naturwissenschaftlerinnen und Technikerinnen begeistern Schülerinnen

Schulen und Organisationen können das MINT Cafe buchen. Kontakt über giessen.bca@arbeitsagentur.de (wir nutzen Ihre Mailadresse nur zur Antwort).

Wir machen die MINT Cafes mit Beteiligung weiblicher Ingenieurinnen und Naturwissenschaftlerinnen und Schwerpunkt auf Mädchen, weil Mädchen und Frauen in diesen Berufen noch immer unterrepräsentiert sind. Das finden wir schade, weil es in diesen Berufen gute Marktchancen und viel zu verdienen gibt und Tests zeigen: Es gibt viele Mädchen, die MINT ¨drauf haben¨. Natürlich sind auch Jungen herzlich eingeladen, die Ingenieurinnen zu interviewen.

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Digitalisierung, 3-D-Druck – in Design Thinking Modul Kompetenzen abgeleitet

3-D-Druck – Welche Kompetenzen brauchen Menschen dafür? Was bringen sie schon mit? Was müssen sie lernen?

Beim Workshop im Makerspace für Arbeitgeberinnen,  Beraterinnen und Bildungsträger im Juni 2018 haben Teilnehmenden selbst mit 3-D-Druckern gedruckt. Wie das geht, haben wir alle wirklich schnell gelernt und jede konnte einen eigenen Ausdruck „programmieren“ und mitnehmen.

Wir konnten sehen, was mit 3-D-Druck möglich ist und  erkennen, was Menschen an Kompetenzen oder an Interessen und ausbaubaren Fähigkeiten benötigen, um diese Technologien einzusetzen.

Im Anschluss an die Einführung und eigene kreative Phase haben wir im Rahmen eines Design Thinking Moduls abgeleitet, welche Kompetenzen Menschen, die wir beraten oder die bei uns beschäftigt sind, brauchen, um mittels 3-D-Druck neue Produkte und Dienstleistungen zu generieren.

Einige Teilnehmerinnen am Maker-Space-Workshop

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Digitalisierung, 3-D-Druck, Kompetenzen – Exkursion ins MAGIE Makerspace Gießen

Das Thema Arbeiten 4.0, Digitalisierung und die Frauen wollen wir im Arbeitskreis Digitalisierung in Gießen gemeinsam fortführen.
Am Besten geht so etwas durch eigene Erfahrung mit neuen Technologien.

Darum freuen wir uns, dass wir ganz kurzfristig noch einen Termin im gut ausgebuchten MAGIE Makerspace ergattern konnten!

Am 13. Juni 2018 haben wir die Möglichkeit, zunächst in einem Einführungsworkshop die Technik des 3D-Drucks kennenzulernen, können mit 3D-Stiften experimentieren, eigene erste Schritte im 3D-Modellieren machen und dann einen eigenen Druck starten.

3-D-Druck einer Münze

Man sieht anhand dieser praktischen Erfahrung und der Exponate meines Erachtens sehr gut, was möglich ist und was Menschen an Kompetenzen oder an Interessen und ausbaubaren Fähigkeiten benötigen, um diese Technologien einzusetzen.

Im Anschluss an die Einführung und eigene kreative Phase wollen wir gemeinsam Ideen entwickeln, was diese Impulse für unsere jeweiligen Arbeitsumfelder bedeuten und wie sie in der tägliche Arbeit der von uns betreuten oder vertretenen Zielgruppen Einzug halten könnten.
Wir sehen, welche Kompetenzen für den Einsatz erforderlich sind (oft weniger technisierte als man denkt) und wir können gemeinsam überlegen, welche Qualifizierungen angeboten werden müssen, um dem gerecht werden zu können. Anhand der 3-D-Stifte sehen wir auch – ein Einstieg muss nicht teuer sein, ähnlich unserem Beispiel mit den CardBoard Brillen für Virtual Reality aus dem Workshop im März.

Wir freuen uns auf einen spannenden Austausch.

Falls sich jemand am Arbeitskreis oder Thema beteiligen möchte: Kontakt per Mail ist möglich an giessen.bca@arbeitsagentur.de (wir nutzen Ihre Daten nur zur Antwort auf Ihre Fragen).

Wer sich auf der Website noch weiter über informieren möchte, hier der link zum Makerspace: http://flux-impulse.de/magie/
Das Projekt wird von den Gießener Hochschulen und dem Technologie- und Innovationszentrum Gießen TIG gefördert.

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Cozmo – Einstieg in Künstliche Intelligenz in der Bildung?

Über Emotionen, Kommunikation und Interaktion für Technik begeistern – das ist eine Chance, die Cozmo bieten könnte.

Der hamstergroße interaktive Roboter bringt schon viel Spielfreude mit, er animiert, begrüßt und bespaßt seine Menschen und lernt dazu. Er kennt eigene Stimmungen, zum Beispiel „wütend“, wenn er ein Spiel verloren hat, aber auch den Unterschied zwischen Stimmung und Persönlichkeit. Seine Persönlichkeit entwickelt sich langsam in der Interaktion mit „seinen“ Menschen und entwickelt sich auch unterschiedlich, je nachdem, wie sein Gegenüber sich verhält, was der Mensch kann oder mag. Das ist die passivere Seite, bei der man aber auch schon viel über Technik und Künstliche Intelligenz (KI) lernen kann.

Es gibt auch eine aktive Seite: Cozmo kann Aktionen ausführen, auf Bedingungen reagieren, Dinge sagen oder tun, auf Antworten warten, agieren und reagieren und Menschen können ihn dafür „programmieren“. Und zwar auch Menschen ohne Programmiererfahrung. Sie müssen noch nicht einmal einen Computer bedienen können.

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Künstliche Intelligenz: Warum wir Frauen bei der Entwicklung brauchen

„Maschinen haben kein eigenes Wertesystem. Sie spiegeln immer unsere menschlichen Werte wider.“ und: „Wenn vor allem weiße Jungs in Kapuzenpullis Maschinen entwerfen, ticken diese auch wie weiße Jungs in Kapuzenpullis. Algorithmen, die Stellenanzeigen für besser bezahlte Jobs vor allem auf den Bildschirmen von Männern zeigen, sorgten schon für Schlagzeilen.“

So ein Zitat aus einem sehr spannenden Artikel in der Wirtschaftswoche.

Der Artikel zeigt, warum wir mehr Frauen, aber auch mehr kulturelle Vielfalt in der Entwicklung von künstlicher Intelligenz brauchen (nach meiner Meinung brauchen wir bei allen IT Entwicklungen mehr weibliche Perspektive) und wie es gelingen könnte, das zu erreichen:

In einem Sommercamp für 14-15 jährige Schülerinnen, also einem Alter, in dem sie genug von Mathematik verstehen, in dem die Lebensplanung aber noch nicht festgelegt sei, brachte die Trainerin den Mädchen die technologischen Grundlagen von Künstlicher Intelligenz bei, und zwar anhand von Anwendungen, die mehr als nur cool seien.

Die Erkenntnis, dass Mädchen mehr durch sinnvolle Anwendungsgebiete wie Naturschutz zur Nutzung von IT zu bewegen sind, als durch Actionspiele, ist nicht neu. Bereits in 1989 haben wir als Beauftragte (damals noch für) Frauenbelange (heute Chancengleichheit) Mädchencomputerwochen gestaltet, die die Technik über sinnvolle, Mensch und Gesellschaft dienende Anwendungen nahe brachten. Auch unsere MINT Camps und MINT Berufsorientierung basieren auf diesem Gedanken.

In den im Artikel der Wirtschaftswoche beschriebenen Sommercamp beschäftigte sich ein Team „mit Sprachverarbeitung und durchforstete Tweets während eines Wirbelsturms, um herauszufinden, wo Wasser knapp oder jemand verletzt war. Die Schülerinnen schrieben dann Algorithmen, die Nachrichten nach Schlagworten scannen – und auch bei anderen Katastrophen Hilfe an die richtigen Stellen bringen können. Ein anderes Team ist der Frage nachgegangen, wie selbstfahrende Autos gebaut sein müssen, damit sie Menschen Arznei aus der Apotheke holen können.“

In einem weiteren Beispiel des Artikels der Wirtschaftswoche kümmert sich die Informatikerin Maria Klawe vom Harvey Mudd College darum, dass Schülerinnen im Einführungskurs für Informatik nicht nur lernten, wie Computer funktionieren, sondern auch, wie sie der Gesellschaft dienen. Die Fakultät arbeite dazu eng mit Biologen und Psychologen zusammen. Der Verlauf des Studiums sei nun so aufgeteilt, dass man Schülerinnen mit geringen Vorkenntnissen erst mal getrennt unterrichte und später die Gruppen zusammenlege, um keinen einzuschüchtern.

Quelle und mehr lesen

https://amp.wiwo.de/technologie/digitale-welt/kuenstliche-intelligenz-nicht-nur-nerds/21016104.html

Was meinen Sie zu dem Thema. Schreiben Sie gerne in die Kommentare.

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„Dem Fach ist dein Geschlecht egal“, ein Interview mit Clelia Albrecht, Gewinnerin des Ada-Lovelace-Preises 16/17

Wie geht das zusammen Frau und MINT. Gut, meint Clelia Albrecht. Nachzulesen hier:

https://www.ada-lovelace.com/aktuelles/dem-fach-ist-dein-geschlecht-egal-ein-interview-mit-clelia-albrecht-gewinnerin-des-ada-lovelace-preises-16-17/

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Filed under Chancengleichheit, Frauen, Gender, Gender 4.0, Mädchen, MINT, Schülerinnen, Studentinnen

Digitalisierung und Arbeiten 4.0 – Chancen für Frauen?

Verkaufsunterstützung per Smartphone-App, Serviceberatung über Augmented Reality, Küchenplanung auf dem Tablet mit Virtual Reality, Arbeit an Projekten in der Cloud, Pflege oder Fabrikmontage gemeinsam mit Robotern, Neue Medien zur Weiterbildung – dies alles und noch viel mehr gehört längst zum Arbeitsalltag von Frauen oder wird es in absehbarer Zeit tun. Welche Chancen eröffnet das für Frauen und was können was können wir Multiplikatorinnen tun, damit Frauen als Digital-Expertinnen die Nase vorn haben?
Workshop für Multiplikator/innen und Interessierte
Montag, 5.3.18, 14.00 -16.30 Uhr, Raum 125, Agentur für Arbeit Gießen, Nordanlage 60, 35390 Gießen
Workshop der Beauftragten für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt, Moderation Christine Schramm-Spehrer (Social Media Managerin)

Anmeldung: giessen.bca@arbeitsagentur.de

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Zukunft gestalten – Chancengleichheit leben

Impressionen von einer Tagung mit Valerie Holsboer, Vorstand Ressoucen der Bundesagentur für Arbeit.

Was mir bestätigt wurde:

Chancengleichheit von Frauen und Männern am Arbeitsmarkt ist ein knallhartes Wirtschaftsthema. Man kann als Unternehmen nicht auf Frauen als gut ausgebildete Fachkräfte verzichten. Gemischte Teams erzielen darüberhinaus bessere Ergebnisse, weil vielfältigere Ideen und Problemlösestrategien und Perspektiven nutzbar sind.

Die Beauftragten für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt bieten hier

– Unterstützung durch gute Beratung und Schulung von KollegInnen sowie NetzwerkpartnerInnen und MultiplikatorInnen, wie Schulen, Kammern, Frauenbüros

– sie machen Mädchen und Frauen fit für eine selbstbewusste und klischeefreie Berufswahl und einen starken Wiedereinstieg

– bieten gute Unterstützung von Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern

– sie sind BegleiterInnen beim digitalen Wandel, damit Frauen hier mit ihren Talenten voll beteiligt werden.

Mehr Bilder – Ansprechpartnerinnen für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt

Beauftragte Chancengleichheit und Regionaldirektion Hessen

Mehr zu den BCA – Link

Finden Sie Ihre BCA – Link

Artikel zu Valerie Holsboer in der Süddeutschen Zeitung – Link – (leider nur mit Zugang vollständig lesbar)

Die Beauftragten für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt der Regionaldirektion Hessen

Programm der BCA Giessen – PDF

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