Category Archives: Gesellschaft

Social and green IT

https://www.afbshop.de/

Gebrauchte Hardware kaufen und einen Beitrag zu Klimaschutz und Inklusion leisten.

Mein neuer (alter) Laptop kommt von dort.

Und mit Linux statt Windows bin ich vielleicht auch weniger angreifbar, als manche Universität oder Behörde.

Open Source, Community und teilen sind für mich schon immer coole Konzepte.
Darum steht dieses Blog auch unter der Creative Commons License.

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Filed under Ethik, Gesellschaft, Inklusion, Nachhaltig, Zukunft der Arbeit

Ecosia – Die Suchmaschine, die Bäume pflanzt

https://www.ecosia.org/

Vielleicht auch für Sie/Dich eine gute Alternative zu Google und Co.

Unsere Daten haben einen Wert. Wie schön, damit virtuell Bäume zu pflanzen.

………….

Nachtrag: Bericht über ecosia

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Filed under Algorithmen, Ethik, Gesellschaft, Google, Macht, Marketing, Steuerung, Targeting, Zukunft der Arbeit

Personalentwicklung – Lernen von den Jungen – Karriere – Süddeutsche.de

Lernen, keine schlechte Idee. Aber: Das muss vernünftig gelebt werden. Und individuell und stereotypfrei.

Früher war die Einbahnstraße „Jung lernt von Alt“. Bei den letzten Veranstaltungen und Artikeln zum Thema wurde die Umkehr ins Gegenteil als Nonplusultra postuliert: Alleinig die Jungen seien die Fortschrittlichen, die Vordenker, die technisch Fitten. Darum brauche man Reverse-Mentoring.

Ich kenne Alte, die total frei, kreativ und innovativ und technisch auf der Höhe sind und Junge, die nicht mal ihr Smartphone verstehen und starrer denken, als ein Basaltblock.

Darum… Fingerspitzengefühl. Genau schauen, was wer einbringen kann, Aufgaben danach aufteilen und dann zusammen das Beste bekommen.

Inspiriert durch:

https://www.sueddeutsche.de/karriere/personalentwicklung-lernen-von-den-jungen-1.4145893

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Filed under Arbeiten 4.0, Ethik, Gesellschaft, Lernen, Neue Arbeitsformen, Neues Lernen, Zukunft der Arbeit

Was Facebook über uns weiß – das sollten sie auch selbst wissen

Unternehmen dürfen Facebook eigentlich nicht zur Recherche im Bewerbungsprozess nutzen, es sei denn, ein Profil wurde explizit dafür angelegt.
Auch sollten Stellenanzeigen nicht so geschaltet werden, dass Menschen aufgrund von Alter, Geschlecht oder Herkunft ausgeschlossen werden.
Menschen geben Facebook ihre Daten. Diese könnten Werbende, auch Anbieter von Stellenangeboten, nutzen, um Stellen gezielt nur bestimmten Personen anzeigen zu lassen (vergleiche auch http://berufundkarriereseite.de/facebook-targeting-was-facebook-ueber-dich-weiss-online-recruiting/).

Daher kann es spannend sein, mal zu schauen, was für Daten gesammelt wurden.

Die Berliner Morgenpost hat einmal zusammengefasst, was Facebook alles über uns weiß und erklärt, wie sie selbst herausfinden können, welche Daten über Sie gespeichert sind:
https://www.morgenpost.de/berlin/article213828563/Was-Facebook-ueber-uns-weiss.html

 

Mehr zum Thema:

http://berufundkarriereseite.de/category/zukunft-der-arbeit/einflussfaktoren/marketing/targeting/

 

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Filed under Digitalisierung in Gießen, Einflussfaktoren, Ethik, Facebook, Gesellschaft, Macht, Marketing, Targeting, Zukunft der Arbeit

Do Not Track – wie wir im Internet verfolgt werden

Endlich wieder online:

https://donottrack-doc.com/de/intro/

Vieles im Internet ist kostenlos… wir zahlen nur mit unseren Daten.

Das Projekt zeigt dies auf.

Daher kann es auch sinnvoll sein, als Anbieter die eigene (Unternehmens-)Hauptseite für Informationen nicht auf Facebook und Co zu legen, sondern Nutzern ein Angebot zu machen, wo deren Daten nicht abgegriffen und verkauft werden.

Wer Näheres recherchieren möchte: Stichwort Targeting.

Ich habe u.a. schon 2015 darüber gebloggt: http://berufundkarriereseite.de/zero-sie-wissen-was-du-tust/

und letztes Jahr http://berufundkarriereseite.de/smarte-geraete-im-zeugenstand-bericht-in-der-faz/

Danke für den Hinweis an https://www.andreas-unkelbach.de

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Künstliche Intelligenz: Warum wir Frauen bei der Entwicklung brauchen

„Maschinen haben kein eigenes Wertesystem. Sie spiegeln immer unsere menschlichen Werte wider.“ und: „Wenn vor allem weiße Jungs in Kapuzenpullis Maschinen entwerfen, ticken diese auch wie weiße Jungs in Kapuzenpullis. Algorithmen, die Stellenanzeigen für besser bezahlte Jobs vor allem auf den Bildschirmen von Männern zeigen, sorgten schon für Schlagzeilen.“

So ein Zitat aus einem sehr spannenden Artikel in der Wirtschaftswoche.

Der Artikel zeigt, warum wir mehr Frauen, aber auch mehr kulturelle Vielfalt in der Entwicklung von künstlicher Intelligenz brauchen (nach meiner Meinung brauchen wir bei allen IT Entwicklungen mehr weibliche Perspektive) und wie es gelingen könnte, das zu erreichen:

In einem Sommercamp für 14-15 jährige Schülerinnen, also einem Alter, in dem sie genug von Mathematik verstehen, in dem die Lebensplanung aber noch nicht festgelegt sei, brachte die Trainerin den Mädchen die technologischen Grundlagen von Künstlicher Intelligenz bei, und zwar anhand von Anwendungen, die mehr als nur cool seien.

Die Erkenntnis, dass Mädchen mehr durch sinnvolle Anwendungsgebiete wie Naturschutz zur Nutzung von IT zu bewegen sind, als durch Actionspiele, ist nicht neu. Bereits in 1989 haben wir als Beauftragte (damals noch für) Frauenbelange (heute Chancengleichheit) Mädchencomputerwochen gestaltet, die die Technik über sinnvolle, Mensch und Gesellschaft dienende Anwendungen nahe brachten. Auch unsere MINT Camps und MINT Berufsorientierung basieren auf diesem Gedanken.

In den im Artikel der Wirtschaftswoche beschriebenen Sommercamp beschäftigte sich ein Team „mit Sprachverarbeitung und durchforstete Tweets während eines Wirbelsturms, um herauszufinden, wo Wasser knapp oder jemand verletzt war. Die Schülerinnen schrieben dann Algorithmen, die Nachrichten nach Schlagworten scannen – und auch bei anderen Katastrophen Hilfe an die richtigen Stellen bringen können. Ein anderes Team ist der Frage nachgegangen, wie selbstfahrende Autos gebaut sein müssen, damit sie Menschen Arznei aus der Apotheke holen können.“

In einem weiteren Beispiel des Artikels der Wirtschaftswoche kümmert sich die Informatikerin Maria Klawe vom Harvey Mudd College darum, dass Schülerinnen im Einführungskurs für Informatik nicht nur lernten, wie Computer funktionieren, sondern auch, wie sie der Gesellschaft dienen. Die Fakultät arbeite dazu eng mit Biologen und Psychologen zusammen. Der Verlauf des Studiums sei nun so aufgeteilt, dass man Schülerinnen mit geringen Vorkenntnissen erst mal getrennt unterrichte und später die Gruppen zusammenlege, um keinen einzuschüchtern.

Quelle und mehr lesen

https://amp.wiwo.de/technologie/digitale-welt/kuenstliche-intelligenz-nicht-nur-nerds/21016104.html

Was meinen Sie zu dem Thema. Schreiben Sie gerne in die Kommentare.

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Filed under Arbeiten 4.0, Berufsorientierung, Berufswahl, Chancengleichheit, Einflussfaktoren, Frauen, Gender, Gender 4.0, Gesellschaft, Mädchen, MINT, Neues Lernen, Schülerinnen, Zukunft der Arbeit

Frauen und Digitalisierung – großes Interesse in Gießen

Fast 27.000 mal gelesen, in knapp 4 Tagen in einer einzigen regionalen Online-Zeitung – die Zeit für das Thema scheint nun gekommen.

Das zeigt auch die rege Beteiligung am Workshop selbst (Bericht folgt).

Und: Die regionalen Akteure wollen dranbleiben. Wie schön. Wir auch.

Bild: Screenshot am 6.3. 0.44 Uhr, Gießener Zeitung

Der Artikel: http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/122940/workshop-frauen-und-digitalisierung/

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Filed under 20 Jahre BCA, Arbeit, Arbeiten 4.0, Arbeitgeberinnen, Arbeitsmarkt, Berufe, Chancengleichheit, Frauen, Gender, Gender 4.0, Gesellschaft, Gießen, Handwerk 4.0, Industrie 4.0, Online Lernen, Technologie, Veranstaltungen, Zukunft der Arbeit

Upstalsboom: Die stille Revolution im Arbeitgeberheft Faktor A

Kulturwandel in der Arbeitswelt? Von der reinen Wirtschaftlichkeit zum Sinn und dadurch zu mehr Zufriedenheit und Engagement der Mitarbeiter?

Klingt spannend:

http://faktor-a.arbeitsagentur.de/richtig-fuehren/neu-im-kino-die-stille-revolution-gute-fuehrung-der-film/

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Filed under Arbeit, Arbeiten 4.0, Arbeitgeberinnen, Einflussfaktoren, Gesellschaft, Personalpolitik, Zukunft der Arbeit

Digitalisierung und Arbeiten 4.0 – Chancen für Frauen?

Verkaufsunterstützung per Smartphone-App, Serviceberatung über Augmented Reality, Küchenplanung auf dem Tablet mit Virtual Reality, Arbeit an Projekten in der Cloud, Pflege oder Fabrikmontage gemeinsam mit Robotern, Neue Medien zur Weiterbildung – dies alles und noch viel mehr gehört längst zum Arbeitsalltag von Frauen oder wird es in absehbarer Zeit tun. Welche Chancen eröffnet das für Frauen und was können was können wir Multiplikatorinnen tun, damit Frauen als Digital-Expertinnen die Nase vorn haben?
Workshop für Multiplikator/innen und Interessierte
Montag, 5.3.18, 14.00 -16.30 Uhr, Raum 125, Agentur für Arbeit Gießen, Nordanlage 60, 35390 Gießen
Workshop der Beauftragten für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt, Moderation Christine Schramm-Spehrer (Social Media Managerin)

Anmeldung: giessen.bca@arbeitsagentur.de

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Filed under 20 Jahre BCA, Arbeit, Arbeiten 4.0, Berufe, Chancengleichheit, Digitalisierung in Gießen, Einflussfaktoren, Experterinnen, Fachkräfte, Frauen, Gender, Gender 4.0, Gesellschaft, Handwerk 4.0, Industrie 4.0, MINT, Neue Arbeitsformen, Neues Lernen, Steuerung, Technologie, Veranstaltungen, Zukunft der Arbeit

Crowdwork: Selbstständig? Abhängig! | ZEIT Arbeit

http://www.zeit.de/arbeit/2018-01/crowdwork-selbststaendigkeit-digitale-arbeit-arbeitsbedingungen-interview/komplettansicht

Ein interessanter Artikel über Chancen und Risiken von Crowdworking.

Neben den allgemeinen Bedenken gegen diese Arbeitsform, z.b. dass sie oft nicht existenzsichernd ist und an der Sozialversicherung vorbei geht, gibt es auch noch ein paar Aspekte zur Chancengleichheit:

Auftraggeber sehen oft nicht das Geschlecht oder Alter des Crowdworkers und auch nicht wie lange der- oder diejenige arbeitslos war. Das könnte zu gleicheren Chancen führen.

Bei Plattformen, wo diese Angaben vorhanden sind, hat man anscheinend festgestellt, dass Frauen bei IT Aufträgen benachteiligt werden.

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Filed under Arbeiten 4.0, clickworker, Gender 4.0, Gesellschaft, Neue Arbeitsformen, Zukunft der Arbeit

Digital Female Leader Award – tolle Beispiele

https://digital-female-leader.de/

Im Film und auf der Seite finden sich viele Beispiele die zeigen, wie Teilhabe von Frauen an der Digitalisierung gelingen kann.

Und auch wie zum Beispiel Digitalisierung und Soziales zusammengehen können.

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Filed under Arbeiten 4.0, Chancengleichheit, Frauen, Gender, Gender 4.0, Gesellschaft, Zukunft der Arbeit

Erzieherin: „Schwierig wird es, wenn die Waschmaschine kaputtgeht“ | ZEIT Arbeit

Wie und wovon leben Arbeitende in Deutschland, was geben sie für Wohnen, Versicherung, Spenden aus.

In der Zeit/Arbeit gibt es darüber eine Serie namens Kontoauszug.

Zwei Beispiele:

Erzieherin: „Schwierig wird es, wenn die Waschmaschine kaputtgeht“

http://www.zeit.de/arbeit/2017-11/erzieherin-gehalt-tochter-betreuung

Hakan, 44, ist Spiele-Entwickler. Er hat zwei Firmen gegründet und verdient 3.000 Euro netto. Was macht er mit seinem Geld?

http://www.zeit.de/arbeit/2017-11/spiele-entwickler-gehalt-ausgaben-arbeitszeit

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Filed under Alleinerziehende, Arbeit, Chancengleichheit, Gesellschaft, Rahmenbedingungen, Zukunft der Arbeit

Gender 4.0 – Ansätze für mehr Chancengleichheit bei Digitaler Transformation

Inspiriert durch eine Tagung zu Arbeiten 4.0 und Gender gestern in Frankfurt möchte ich diesen Aspekt hier nicht nur mitdenken, sondern explizit zum Thema machen.

Unter dieser Kategorie sammele ich sukzessive Infos und Ideen zu Arbeiten, Lernen und Berufsorientierung, die einen Genderaspekt haben könnten:

http://berufundkarriereseite.de/category/chancengleichheit/gender-4-0/

Gastbeiträge sind willkommen.

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Filed under Arbeiten 4.0, Chancengleichheit, Digitalisierung, Ethik, Gender 4.0, Gesellschaft, Macht, Zukunft der Arbeit

Roboter: „Der typische Facharbeiter hat ein Problem“ | ZEIT Arbeit

Niedrigqualifizierte in interaktionsintensiven Jobs und Hochqualifizierte eher weniger, so der Ökonomie-Professor Jens Südekum im Zeit-Interview.

Das Ergebnis einer Studie aus Daten einer Vereinigung von Roboter-Herstellern und der Bundesagentur für Arbeit habe ihn jedoch überrascht: In Deutschland seien insgesamt überhaupt keine Jobs durch Roboter weggefallen. Dabei wären hier seit Mitte der 90er Jahre 131.000 Roboter installiert worden.

Zum Artikel:

http://www.zeit.de/arbeit/2017-09/kuenstliche-intelligenz-roboter-arbeitsmarkt-studie

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Filed under Ausbildung, Berufe, Einflussfaktoren, Gesellschaft, Industrie 4.0, Robots, Technologie, Zukunft der Arbeit

Digitaler Wandel: Bundesregierung gründet Deutsches Internet-Institut | t3n

„Die Aufgabe des Deutschen Internet-Instituts wird es sein, die tiefgreifenden Transformationsprozesse im digitalen Wandel und die resultierenden Veränderungen der Gesellschaft zu analysieren und künftige Handlungsoptionen zu skizzieren.“, so t3n
Die Entscheidung für die Einrichtung des Internet-Instituts gehe zurück auf den Koalitionsvertrag der Regierungsparteien und die Digitale Agenda 2014–2017 der Bundesregierung. Dort hieße es: „Ein öffentlich finanziertes Forschungsinstitut wird in einem interdisziplinären Ansatz die ethischen, rechtlichen, wirtschaftlichen und partizipativen Aspekte von Internet und Digitalisierung erforschen. Dabei gilt es, die bestehenden Potenziale der deutschen Forschungslandschaft einzubinden und zu fokussieren.“ 
Hier der ganze Artikel:

http://t3n.de/news/deutsches-internet-institut-825476/amp

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Filed under Arbeiten 4.0, Digitalisierung, Ethik, Gesellschaft, Politik, Recht, Zukunft der Arbeit

Die smarte Stadt der Zukunft: Den Menschen berechnen wie den Stromverbrauch – Debatten – FAZ

http://m.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/google-bastelt-an-software-fuer-smarte-stadt-der-zukunft-13927979.html?GEPC=s3&xing_share=news

„Wer Googles Dienste nutzt, zahlt mit Geld oder Daten. Das aber widerspricht dem demokratischen Bild einer Stadt, in der die Infrastruktur allen Bürgern zugänglich und politische Partizipation kostenlos ist.“

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Filed under Algorithmen, Alphabet, Datenschutz, Einflussfaktoren, Ethik, Gesellschaft, Google, Internet der Dinge, Macht, Marketing, Megaplayer, Politik, Smarte Stadt, Steuerung, Technologie, Zukunft der Arbeit

Zero – Sie wissen, was du tust

Machen Sie sich ein Bild…

Roman
“Zero” von Marc Elsberg
http://www.deutschlandfunk.de/datensicherheit-zero-sie-wissen-was-du-tust.740.de.mhtml?dram:article_id=291646

Realität

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Filed under Algorithmen, Amazon, Datenschutz, Ethik, Facebook, Gesellschaft, Google, Macht, Marketing, Megaplayer, Obstkorb, Recht, Steuerung, Targeting, Wearables, Zukunft der Arbeit

Google oder Die Abschaffung der Politik – Feuilleton – FAZ

Zum Nachdenken – die FAZ beschreibt ein Zukunftsszenario:
„Schon jetzt vereint die dieses Jahr durch Google ausgerufene Holding „Alphabet“ unter ihrem Dach lauter Subunternehmen, die große Teile der künftigen Existenz abdecken. Man wird in rundum optimierten Städten („Sidewalk Lab“) in digital gesteuerten Wohnungen („Nest“) leben, wird sich in selbstfahrenden Autos fortbewegen („Google X“), wenn man sich seinen täglichen Bedarf nicht ohnehin durch Drohnen liefern lässt („Wing“), und dies bis in alle absehbare Ewigkeit, da Nano-Pillen jegliche Alterskrankheiten abschaffen („Calico“). Die Fährnisse der Seele werden unterdessen durch eine ausgefeilte, mit buddhistischen Versatzstücken operierende Technologie des Selbst in Schach gehalten, wie jetzt schon beim Google-Mitarbeiterprogramm „Search inside yourself“, dessen Leiter Chade-Meng Tan verspricht: „Dieses Glück wird sich schließlich auf der ganzen Welt ausbreiten.“

Dies ist umso wahrscheinlicher, als die Menschen ab den dreißiger Jahren mittels Nano-Robotern im Kopf direkt mit der Cloud kommunizieren werden können, wodurch sich natürliche Wahrnehmung und Computer-Wahrnehmung endgültig nicht mehr unterscheiden lassen. So sagte es diesen Juni der Science-Fiction-Realisator Ray Kurzweil voraus, der seit 2012 für Google arbeitet.“

Quelle:
http://m.faz.net/aktuell/feuilleton/google-als-politischer-akteur-13886413.html

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Filed under Alphabet, Einflussfaktoren, Ethik, Gesellschaft, Google, Macht, Politik, Steuerung, Zukunft der Arbeit

Design Thinking & Strategy – Good Kitchen Case Study

Die Design Thinking-Strategie. Erläutert am Beispiel der Verbesserung der Ernährungs-Situation von Senioren in Dänemark.

Seinerzeit mein Einstieg ins Thema.

Was braucht es, dass Senioren das „Essen auf Rädern“-Angebot besser annehmen?

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Filed under Design Thinking, Gesellschaft, Kompetenzen, Methoden, Wissen, Zukunft der Arbeit

Zukunft verstehen | BMBF :: Der ZukunftsMonitor

Ein Viertel der Bevölkerung kann sich vorstellen, von Robotern gepflegt zu werden.
Die Mehrheit kann sich vorstellen, sich Implantate zur Steigerung der geistigen Leistungsfähigkeit einpflanzen zu lassen.

Wie stehen Sie dazu?

Link zum Artikel auf den Seiten des Bundesministeriums Bildung und Forschung:

https://www.zukunft-verstehen.de/zukunftsforen/zukunftsforum-1/zukunftsmonitor

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