Category Archives: Zukunft der Arbeit

Job Futuromat – Kann ein Roboter meinen Job übernehmen?

Mein Job als Berufsberaterin kann momentan zu Null Komma Null Prozent von einem Roboter übernommen werden.

Glück gehabt. Wie sieht das bei Ihrem Job aus? Testen Sie hier:

http://job-futuromat.ard.de

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Faktor A Newsletter: Datensicherheit als Standortfaktor für Deutschland

Viele Unternehmen scheuten sich, das zentrale Speichern wichtiger Daten, Anbietern aus den USA anzuvertrauen, so der Faktor A Arbeitgeber-Infodienst der Arbeitsagentur.

Bemerkenswert vor diesem Hintergrund sei, dass Datensicherheit und ein klar geregelter gesetzlicher Datenschutz auch zu einem immer wichtigeren Standortfaktor würden. Regionale Wirtschaftsentwicklung könne in diesen Zeiten deshalb auch bedeuten, in besonderem Maße in die Datensicherheit zu investieren.

Im Land Sachsen-Anhalt gelte das Städtchen Biere mit einem großen Rechenzentrum mit 30 000 Servern von T-Systems inzwischen als „Fort Knox für Daten“, in dem Unternehmen aus aller Welt, u.a. Microsoft, wichtige und vertrauliche Informationen sicherten.

Wenn Daten der Rohstoff des 21. Jahrhunderts seien, dann beweise das Beispiel, dass Sachsen-Anhalt den Datenschutz als Kernaufgabe für die deutsche Wirtschaft erkannt und dieses Wissen für die eigene Entwicklung genutzt habe.

Mehr Informationen zu Datensicherheit und Hackerangriffen:

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Employability: Diese Unis bieten sie

Employability – diese 8 deutschen Unis sind unter den Top 200 weltweit:

TU Darmstadt,
RWTH Aachen,
TU München,
Ludwig-Maximilians-Universität München,
TU Berlin,
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg,
Universität Mannheim,
TU Dresden,

so eine Studie eines britischen Beratungsunternehmens.
Normalerweise spielen bei Hochschulrankings Forschung, und Zitierhäufigkeit auch immer eine große Rolle.
Bei diesem Ranking geht es um die Arbeitgebersicht, und die Beschäftigungsfähigkeit auf dem freien Markt.

Zum Artikel auf www.Karrierebibel.de
http://karrierebibel.de/employability

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Facebook Targeting – Was Facebook über Dich weiß – Online Recruiting

Facebook gibt Werbetreibenden mit dem sogenannten Targeting die Möglichkeit, Werbung gezielt bei einzelnen Zielgruppen zu platzieren. Diese Informationen sammelt Facebook natürlich auch allesamt.
Und Arbeitgeber/innen, wie können diese das für Recruiting über Facebook nutzen? Dazu der dritte Link.

  1. ein Tutorial von Facebook: So wählt man eine Zielgruppe aus.
    Alter, Geschlecht, Beziehungsstatus, Vorlieben … alles machbar.

https://facebook.com/business/learn/facebook-ads-choose-audience/

facebook_audience

Quelle: facebook.com

 

2. Diese Infografik fasst die Möglichkeiten des Targeting gut zusammen:
Komplette Infografik: http://allfacebook.de/fbmarketing/facebook-targeting-infografik

targeting

Quelle: allfacebook.de

 

3. Eine Idee vom Blog Wollmilchsau.de: So nutzt man das Targeting zur Personalauswahl:

https://wollmilchsau.de/personalmarketing/case-personalmarketing-kampagne-auf-facebook/

Stellenanzeige auf Facebook wird für folgende Zielgruppe geschaltet:

Quelle: wollmilchsau.de

Quelle: wollmilchsau.de

Für mich hierbei bedenklich: Einschränkung auf ein bestimmtes Alter. Ich bin keine Juristin, aber ist dies mit dem AGG (Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz) vereinbar? Keiner darf bei der Personaleinstellung aufgrund seines Alters benachteiligt werden?

Für Bewerber/innen bedeutet es m.E., seine Daten gut zu pflegen, um im Zweifel gefunden zu werden, das hieße hier, von der Werbung erreicht zu werden. Und natürlich dem Image schädliche Schlagworte zu eliminieren. Siehe auch: http://berufundkarriereseite.de/facebook-ads-wie-facebook-sie-durchleuchtet/, hier besonders der Link zum Verändern der eigenen Präferenzen.

Was meinen Sie zum Targeting?

 

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Facebook-Ads: Wie Facebook Sie durchleuchtet

http://www.sueddeutsche.de/digital/gezielte-werbung-wie-facebook-sie-durchleuchtet-1.2768084

Ein spannender Artikel von Süddeutsche.de über Facebooks Targeting: Wo sammelt Facebook Daten über mich sogar außerhalb von Facebook selbst?

Besonders hilfreich finde ich die Information, wo ich diese Daten einsehen kann, also sehe, welches Profil sich Facebook über mich zusammenfantasiert hat und wie ich gegebenenfalls Einfluss darauf nehmen kann.

Facebook-Werbeprofil:
Über das Menü „Einstellungen“ und „Werbeanzeigen“ auf den Button „Werbeanzeigen basierend auf meinen Einstellungen“ klicken und dann „Einstellungen für Werbeanzeigen aufrufen“ anwählen.

Alternativ kann man diesen Link klicken.
https://www.facebook.com/ads/preferences/edit/

Ferner weist die SZ auf diesen Link hin:
http://www.youronlinechoices.com/de/praferenzmanagement/Hier kann man für Nutzungsbasierte Onlinewerbung Präferenzen festlegen, diese auch beschränken.

Quelle: http://www.sueddeutsche.de/digital/gezielte-werbung-wie-facebook-sie-durchleuchtet-1.2768084

Bei mir sahen das von Facebook erstellte Nutzerprofil so aus:

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Digitalisierung ohne Ausnahme – Industrie 4.0 auch im Handwerk?

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Christoph Krause, Leiter des Kompetenzzentrums für Gestaltung, Fertigung und Kommunikation der Handwerkskammer Koblenz vertritt im Interview mit dem Arbeitgebermagazin Faktor A zur Frage „Industrie 4.0 auch im Handwerk“ fünf provokative Thesen, sinngemäß:
– sofort starten
– digitalisieren ohne Ausnahme
– sich mit anderen, auch Mitbewerber/innen zusammenschließen
– online kommunizieren, mit Kunden und Mitarbeiten, in Social Media
– in die Bildung der Mitarbeiter/innen investieren

Zum Artikel:

http://faktor-a.arbeitsagentur.de/themen/industrie-40/industrie-40-kommentar/ target=blank

Was meinen Sie dazu?

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Kurzvideo: Die Fabrik der Zukunft

Ein 60 – Sekunden – Video visualisiert die Abläufe in der Fabrik der Zukunft
http://faktor-a.arbeitsagentur.de/themen/industrie-40/industrie-40-video/

Quelle: Faktor A – Arbeitgebermagazin  der Bundesagentur für Arbeit

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Moocs für Studenten: Onlinekurse machen Bildung doch nicht gerechter

Mit MOOCs – kostenlosen für alle offenen Online Kursen zu mehr Bildung für alle?.
Der Spiegel berichtet von einer Studie, bei der hersuskam: Teilnehmer von Moocs kommen aus Gegenden, in denen die Einwohner wohlhabender und besser gebildet sind als der durchschnittliche US-Bürger. Die, die abschließen, haben oft gebildete Eltern.
Es reiche nicht, Online-Bildung anzubieten. Man müsse auch dafür sorgen, dass sie ärmeren und bildungsfernen Schichten erschlossen werden, gezielt zur Teilnahme ermutigen:

http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/moocs-online-kurse-schliessen-keine-sozialen-bildungsluecken-a-1067284.html

Quelle: SPIEGEL ONLINE
Uni SPIEGEL- Nachrichten –

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Online-Kurse von Unis in der Kritik: Massig Daten von Studenten

MOOC – Massive Open Online Campus – die Chance auf universitäre Bildung für alle, unabhängig von Ort, kostenfrei oder kostengünstig, vereinbar mit Erwerbsarbeit oder Familienarbeit.

MOOCs bieten Menschen mit Bindungen die Möglichkeit, sich diese Lerninhalte überhaupt erst zu erschließen. 

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Der Abiturient, der erst mal eine Ausbildung gemacht hat und jetzt als Bürokaufmann arbeitet, könnte zum Beispiel mit dem Kurs Betriebswirtschaft der RWTH Aachen testen, ob ihm universitäre Bildung von Niveau und Inhalten her liegt und zu einem für berufsbegleitende Weiterbildung vergleichsweise geringen Preis Credit Points erwerben.
Kurse, wie der gegen Aufschieberitis, könnten dem potentiellen Studienabbrecher den Weg durchs Studium erleichtern.
Die Wirtschaftswissenschaftlerin könnte ihr Portfolio um technische oder IT-Studien anreichern.
Der Vater in Elternzeit könnte abends etwas über innovative Kreativitätstechniken lernen.
Die Bäckerin sich mit Archäologie beschäftigen.

Außerdem bietet sich weltweiter Austausch mit Komilitonen.

Für den Anbieter bietet sich jedoch die Möglichkeit, Daten über die Teilnehmer_innen zu sammeln und zusammenzuführen.

Das stellt die Tagesschau fest, hier ihre Kritik:
https://www.tagesschau.de/inland/moocs-113.html

Über MOOCs habe ich schon hier berichtet:
http://berufundkarriereseite.de/hochschule-4-0-die-uni-der-zukunft/

Coursera und udacity sind in den USA beheimatet.
Es gibt auch einen deutschen Anbieter, iversity.org, hier dessen Datenschutzerklärung. Iversity gibt an, das Bundesdatenschutzgesetz zu erfüllen:
https://iversity.org/de/privacy

Chancen und Risiken?
Google weiß ohnehin alles über uns?
Big Brother oder Demokratisierung des Wissens?
Oder all das zugleich?

Was meinen Sie?

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Hochschule 4.0: Die Uni der Zukunft

Campus FAZ berichtet über MOOCs und Pädagogik aus der Ferne. Bildung weltweit verfügbar.

http://m.faz.net/aktuell/beruf-chance/campus/hochschule-4-0-die-uni-der-zukunft-13947312.html?xing_share=news

MOOCs – mehr dazu hier (iversity) und hier (iversity und coursera) und hier (MOOC Prokrastination).

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Industrie 4.0 kostet unterm Strich Jobs | iX

Die iX aus dem Heise Verlag vermutet Verluste von Arbeitsplätzen durch Industrie 4.0:  

„Charakteristika von Industrie 4.0: Wie in jeder technischen Transformation von Produktionsprozessen fallen geringer qualifizierte Tätigkeiten zuerst weg.“

http://heise.de/ix/meldung/Industrie-4-0-kostet-unterm-Strich-Jobs-2921782.html

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Bild: IAB (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung) 2015

Hier der Ursprungsbericht des IAB (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung)
http://www.iab.de/185/section.aspx/Publikation/k151019301

Was meinen Sie?
Vergleiche auch http://berufundkarriereseite.de/industrie-4-0-der-mensch-bleibt-am-druecker/

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Filed under Arbeit, Arbeitgeberinnen, Arbeitsmarkt, Einflussfaktoren, Industrie 4.0, Zukunft der Arbeit

Erschwerte Jobsuche mit Doktortitel?

Provokativ nicht nur der Titel: „Erst denken, dann promovieren“
Ein Artikel im KarriereSPIEGEL von Spiegel Online beschäftigt sich mit den Job-Chancen von Doktorand/innen:

http://m.spiegel.de/karriere/berufsstart/a-881844.html

Kernaussagen:
Eine Promotion zahle sich oft erst mittelfristig finanziell aus.
Nicht alle wollten oder könnten in die Wissenschaft gehen, darum sei es gut einen Plan B zu haben.
Insbesondere für Geisteswissenschaftler/innen sei der Karriereweg nicht klar vorgezeichnet und liege oft jenseits des reinen Fachwissens:
Seine überfachlichen Kompetenzen zu kennen und sich darüber zu vermarkten gegebenenfalls Zwischenschritte im Studium zertifizieren zu lassen sei daher eine gute Idee.

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Industrie 4.0: Der Mensch bleibt am Drücker

Faktor A – Das Arbeitgebermagazin meint:
„Der Mensch bleibt am Drücker
In der Fabrik von morgen stimmen sich Maschinen untereinander ab. … Damit wächst und ändert sich die Rolle des Mitarbeiters: Er übernimmt planende, steuernde und kontrollierende Aufgaben. Und wird damit unverzichtbarer denn je.“
Hier zur Infografik mit Zahlen und Fakten dazu:
http://faktor-a.arbeitsagentur.de/themen/industrie-40/industrie-40-infografik/

Der gesamte Newsletter von November 2015:
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Roboter-Journalismus: „Weser-Kurier“ lässt Fußballberichte von Maschinen schreiben

Erdbebenberichte in der Los Angeles Times, Quartalsberichterstattung der AP, Feinstaub-Meldungen in der „Berliner Morgenpost“ und nun noch Fußballberichte im „Weser-Kurier“ – geschrieben von Robotern, so weiß die Medienzeitung „Horizont“ zu berichten: http://www.horizont.net/medien/nachrichten/Roboter-Journalismus-Weser-Kurier-laesst-Fussballberichte-von-Maschinen-schreiben–137614

Die menschlichen Reporter hätten dadurch mehr Zeit für tiefergehende Berichte und die Zeitung könne so ein breiteres Angebot machen und damit ihre Position am Markt behaupten.

Was meinen Sie?

 

 

 

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Filed under Akademiker, Arbeit, Arbeitsmarkt, Einflussfaktoren, Geisteswissenschaft, Robots, Technologie, Zukunft der Arbeit

Die smarte Stadt der Zukunft: Den Menschen berechnen wie den Stromverbrauch – Debatten – FAZ

http://m.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/google-bastelt-an-software-fuer-smarte-stadt-der-zukunft-13927979.html?GEPC=s3&xing_share=news

„Wer Googles Dienste nutzt, zahlt mit Geld oder Daten. Das aber widerspricht dem demokratischen Bild einer Stadt, in der die Infrastruktur allen Bürgern zugänglich und politische Partizipation kostenlos ist.“

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Zero – Sie wissen, was du tust

Machen Sie sich ein Bild…

Roman
“Zero” von Marc Elsberg
http://www.deutschlandfunk.de/datensicherheit-zero-sie-wissen-was-du-tust.740.de.mhtml?dram:article_id=291646

Realität

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Filed under Algorithmen, Amazon, Datenschutz, Ethik, Facebook, Gesellschaft, Google, Macht, Marketing, Megaplayer, Obstkorb, Recht, Steuerung, Targeting, Wearables, Zukunft der Arbeit

Wearables: Intelligente Socken können Stürze verhindern – Die Welt

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Sensoren in Kleidung gewährleisteten ständige Kontrolle von Körpertemperatur, Puls und Blutdruck oder sicheres Abrollen des Fußes und könnten so Menschen unterstützen, zum Beispiel vor Stolpern bewahren, so laut der Welt sinngemäß Christian Hofmann, Forscher vom Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen (IIS) in Erlangen, wo sogenannte Wearables entwickelt werden.
Damit könne man künftig mehr Geld verdienen, als mit Smartphones heute.

http://welt.de/wissenschaft/article149155034/Smarte-Kleidung-soll-den-Sturz-verhindern.html

Nächste Stufe:
In amerikanischen Labors arbeite man Hofmann zufolge an elektronischen Tattoos, die mit Wasser auf der Haut angebracht würden. Sie enthielten hauchdünne elektronische Schaltkreise, die durch Körperwärme mit Energie gespeist würden und gleichzeitig Körpersignale erfassten.

Will ich mich jetzt freuen ob der neuen Möglichkeiten … Spaß haben an neuen Arbeitsfeldern … und die erfassten Daten liegen in der Cloud sicher sehr sicher…???

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Design Thinking in der Praxis – ein Workshop

Kiran Bir Sethi setzt eine vereinfachte Form Design Thinking ein, um Potentiale von Kindern in Drittwelt-Staaten zu aktivieren. Sie möchte damit Lösungen von den Betroffenen schaffen lassen.

Ein Beispiel spielt in einer Schule, wo sich die Kinder mittels Design Thinking überlegt haben, wie sie einem gehbehinderten Jungen den Schulbesuch ermöglichen können.

Das Video zeigt einen Design Thinking Workshop, wo die Teilnehmenden, die meiner Meinung nach die Methode grundsätzlichvorher schon etwas kennen müssten, diese in Aktion selbst erleben.

Schau dir „Design Thinking: A Hands-on Workshop“ auf YouTube an – https://youtu.be/aGn_DCzGvro

 

Kiran Bir Sethi – ist Finalistin im „The Global Teacher Prize“ – http://www.globalteacherprize.org/top-10-finalist/kiran-bir-sethi

Zitat/Quote:
„If awarded the Prize, Kiran would use the funds to conduct Design Thinking workshops for teachers on a much larger scale, make videos and documents available to teachers via a new online platform, TeacherED, and support further research.“

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Filed under Bildung, Design Thinking, Kreativität, Methoden, Wissen, Zukunft der Arbeit

Teil 1 – Bewerbung 3.0 – Selbstpräsentation in Social Media – Einführung

Facebook und Co kennen viele aus dem privaten Umfeld. In dieser Reihe möchte ich Social Media im Bewerbungsprozess beleuchten.

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Themen werden u.a. sein:

  • Mein Profil – Mein Image
    • Was kann ich gut, was mache ich gerne, welche meiner beruflichen Kenntnisse und Fähigkeiten möchte ich vorrangig einsetzen?
    • Gefunden werden statt suchen – Umgedrehte Welt im www
  • Mein guter Ruf im Netz
    • Was gibt es schon über mich?
    • Gefällt mir das?
    • Was tun, falls nicht?
  • Reputation erhöhen
    • XING, LinkedIN
    • Bloggen
    • Foren, Gruppen, Communities

Gerne können Sie Ihre Erfahrungen teilen.

Fragen und Anregungen sind erwünscht

Lernziele des zugehörigen Präsenz-Seminares, erster Seminarteil:

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Filed under Akademiker, Bewerbung, KnowHow, Online Workshop, Social Media, Social Media Selbstpräsentation, Studierende, Workshop Bewerbung 3.0, Zukunft der Arbeit

Google oder Die Abschaffung der Politik – Feuilleton – FAZ

Zum Nachdenken – die FAZ beschreibt ein Zukunftsszenario:
„Schon jetzt vereint die dieses Jahr durch Google ausgerufene Holding „Alphabet“ unter ihrem Dach lauter Subunternehmen, die große Teile der künftigen Existenz abdecken. Man wird in rundum optimierten Städten („Sidewalk Lab“) in digital gesteuerten Wohnungen („Nest“) leben, wird sich in selbstfahrenden Autos fortbewegen („Google X“), wenn man sich seinen täglichen Bedarf nicht ohnehin durch Drohnen liefern lässt („Wing“), und dies bis in alle absehbare Ewigkeit, da Nano-Pillen jegliche Alterskrankheiten abschaffen („Calico“). Die Fährnisse der Seele werden unterdessen durch eine ausgefeilte, mit buddhistischen Versatzstücken operierende Technologie des Selbst in Schach gehalten, wie jetzt schon beim Google-Mitarbeiterprogramm „Search inside yourself“, dessen Leiter Chade-Meng Tan verspricht: „Dieses Glück wird sich schließlich auf der ganzen Welt ausbreiten.“

Dies ist umso wahrscheinlicher, als die Menschen ab den dreißiger Jahren mittels Nano-Robotern im Kopf direkt mit der Cloud kommunizieren werden können, wodurch sich natürliche Wahrnehmung und Computer-Wahrnehmung endgültig nicht mehr unterscheiden lassen. So sagte es diesen Juni der Science-Fiction-Realisator Ray Kurzweil voraus, der seit 2012 für Google arbeitet.“

Quelle:
http://m.faz.net/aktuell/feuilleton/google-als-politischer-akteur-13886413.html

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