Category Archives: Lernen

Ich bin dann mal reich – eigenständige Existenzsicherung für Frauen – Online Seminar

 

Obwohl Frauen besser ausgebildet sind denn je, fällt es vielen nicht leicht ihre eigenständige Existenzsicherung aufrechtzuerhalten. In einem Onlinevortrag zeigt die Soziologin Dr. Birgit Happel typische Fallstricke in Bezug auf weibliche Finanzen und gibt Tipps. Welche Stellschrauben wichtig sind, damit Frauen ihre Erwerbs- und Finanzbiografien in Einklang bringen und sich einen Vermögensgrundstock aufbauen können, sind weitere Themenbereiche.

Das Online-Seminar bietet die Arbeitsagentur Gießen in Kooperation mit der VHS Landkreis Gießen und dem Beratungsdienst Geld und Haushalt am Mittwoch (31. März) von 9.30 bis 11.00 Uhr an. Nach dem Vortrag können zu dem Thema individuelle Fragen gestellt werden.

Interessierte melden sich unter www.vhs.kreis-giessen.de, Suchwort „5550234“, an. Die Teilnahme ist kostenlos. Ausdrücklich sind Interessierte eingeladen, die bisher noch nicht mit der Agentur für Arbeit in Kontakt stehen.

 

Quelle: Pressemitteilung Nr. 020/2021 – 23. März 2021 der Agentur für Arbeit Gießen, Foto: Agentur für Arbeit Gießen

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Filed under Chancengleichheit, Existenzsicherung, Familien im Blick, Frauen, Gehalt, Gender, Gender 4.0, Gießen, Rahmenbedingungen, VHS

Mission Completed

Virtuelle Veranstaltungen haben dieses Jahr geprägt:


Die Seminare und Expert*innen-Dialoge, die ich für Frauen, Berufsrückkehrende, Studierende, Schüler*innen, Eltern, Lehrer*innen, Kolleg*innen und Multiplikatorinnen selbst veranstaltet habe.


Virtuelle Stammtische und Kaffeetreffen mit Freunden.


Messen und Börsen, an denen ich als Expertin und Teilnehmerin partizipiert habe. Teils bundesweite Veranstaltungen, zu denen ich bei Präsenz nicht hätte reisen können.


Die Kunstführungen und Literaturlesungen, philosophischen und politischen Streams und sogar virtuelles Line-Dancing, die ich privat besucht habe.

Und zuletzt ein virtuelles Teamevent, zu dem mich ein befreundetes Team netterweise eingeladen hat. Im realen Leben haben wir ja auch schon zusammen gerätselt, sind aus Liebigs Labor ausgebrochen, haben um den Gießener Schwanenteich herum laufend Rätsel gelöst. Dieses Jahr nun virtuell. Es war eine nette Herausforderung. Es hat spielerisch bekräftigt, was auch in den Seminaren klar wurde: wenn man adäquat und ausreichend kommuniziert, kann man auch bei virtuellen Formaten sehr gute Ergebnisse erzielen.

Und vor allem hat es Spaß gemacht!


Gerne wieder. Alles davon. Kann das reale Leben gut ergänzen.

Für die Zukunft träume ich von einem „sowohl Präsenz, als auch digitale oder hybride Formate“.

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Viel Glück im Vorstellungsgespräch

 

Eine Einladung zum Vorstellungsgespräch führt bei Vielen zu Schmetterlingen im Bauch – vor Freude und auch vor Aufregung.


Was kommt auf mich zu und wie schaffe ich es, ruhig zu bleiben und meine beste Seite zu zeigen?
Sich selbst zu präsentieren fällt den meisten Menschen nicht so leicht.


Gut vorbereitet kann man aber zu mehr Struktur und Selbstvertrauen im Gespräch kommen.


Im Online-Seminar wollen wir daher gemeinsam betrachten:


• Wie kann ich mich vorbereiten?
• Wie läuft ein typisches Gespräch ab?
• Was erzähle ich über mich selbst?
• Mit welchen Fragen muss ich rechnen?
• Was könnte ich antworten?


Gerne kann man auch kleine Gesprächs-Teile üben und sehen, wie man Pannen vermeidet und sich ins rechte Licht
setzt.

Natürlich gibt es auch Gelegenheit, Fragen zu stellen.


Wann?
Dienstag, 17. November 2020, 10 bis 12 Uhr


Die Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt (BCA) der Agentur für Arbeit Christine Schramm-
Spehrer und die Programmbereichsleiterin Arbeit – Beruf – Technik der Kreisvolkshochschule Anja Janetzky
werden Sie in diesem Onlinekurs begleiten.


Das Seminar findet online statt. Nach der Anmeldung erhalten Sie alle weiteren Informationen und wenn nötig auch Unterstützung beim Anmelden und einloggen.


Mehr Infos: Giessen.BCA@Arbeitsagentur.de


Anmeldeinfo und weitere Termine:
www.vhs-kreis-giessen.de
Suche nach:Vorstellungsgespräch


Direktlink zu allen Terminen der BCA der Gießener Agentur für Arbeit:
https://www.arbeitsagentur.de/vor-ort/giessen/content/1533738802027

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Filed under Bewerbung, Chancengleichheit, Frauen, Online Lernen, Online Workshop, Online-Seminar, Veranstaltungen, VHS, Vorstellungsgespräch

Online-Seminar: Die Krise als Chance nutzen – Existenzsichernde berufliche Perspektiven für Frauen

Im Moment gibt es für Frauen mit Familienpflichten sehr viele Herausforderungen, die Kinder müssen betreut und teils sogar unterrichtet werden, die Familie will unter anspruchsvollen Bedingungen versorgt werden, Pflege muss neu organisiert werden, manche ertrinken in zu viel Arbeit und pendeln zwischen Arbeit, Heimarbeit und Familienpflichten. Anderen bricht gerade ihr Minijob und damit die Existenzsicherung weg.

Trotzdem, oder gerade deswegen, möchten Anja Janetzky von der Volkshochschule des Landkreises Gießen und Chrsitine Schramm-Spehrer von der Agentur für Arbeit Gießen mit Ihnen gemeinsam an die Zukunft denken:
Wie können Sie sich aufstellen, um nach der Krise einen Neustart zu wagen?
Wie können Sie ihre berufliche Lage ändern, sich beruflich neu orientieren oder (wieder) einsteigen?

Mit unserem Angebot möchten wir mit Ihnen eine gute Startposition sichern:

Wann:
Mittwoch, 06.05.2020, Uhrzeit 10:00 – 11:30 Uhr

Inhalte:
Wiedereinstieg in den Beruf – für manche ein Riesen-Berg!
Wir wollen helfen, ihn gemeinsam zu bezwingen:
Wie gehe ich Schritt für Schritt vor?
Was sollte ich beachten?
Was kann ich denn (noch)?
Wie bringe ich das an den Mann oder die Frau?
Und wer kann mir dabei helfen?

Im Online-Seminar beschäftigen wir uns mit möglichen Wegen, Vereinbarkeit Beruf und Familie, Arbeitszeit, Kinderbetreuung, Selbstvermarktung sowie unterstützenden Angeboten.

Wir wollen auch einmal genauer hinsehen, welche Fähigkeiten im „Lernort Familie“ entwickelt wurden, welche Kompetenzen bei Kindererziehung, Hilfe bei Hausaufgaben oder beim Organisieren des Haushaltes trainiert wurden und wie das bei der Arbeit helfen kann.

Nutzen auch Sie die Zeit des #wir_bleiben_zuhause für ein #wir_lernen_zuhause und für Ihre persönliche Weiterentwicklung.

Mehr Infos und Anmeldung über die VHS des Landkreises Gießen:
Die Krise als Chance Existenzsichernde berufliche Perspektiven für Frauen Kursnummer C 0750230
(https://www.vhs-kreis-giessen.de/index.php?id=87&kathaupt=11&knr=C+0750230)

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Filed under Alleinerziehende, Arbeit, Berufsorientierung, Berufsrückkehr, Berufswahl, Bildung, Chancengleichheit, E-Learning, Familien im Blick, Frauen, Gender 4.0, Gießen, Lernen, Netzwerk, Neues Lernen, Veranstaltungen, Vereinbarkeit Beruf und Familie, VHS, Wiedereinstieg

Jetzt schon für später lernen – FiBu-Kurse bei der VHS

Ab Montag, den 04.Mai startet die vhs Landkreis Gießen jeweils zwei Online-Seminar-Reihen im Finanztechnischen Bereich.
Die Schulungen zu Finanzbuchführung und Lohn und Gehalt werden über zwei Wochen täglich von 9 Uhr bis 13 Uhr stattfinden.

Die Anmeldung ist ab sofort möglich:

Programmbereichsleiterin für Arbeit Beruf Technik, Frau Anja Janetzky, begleitet die Online-Seminare in Zusammenarbeit mit dem Koopertionspartner Xpert Business LernNetz https://www.xpert-business-lernnetz.de

Sollten Sie noch Fragen zu den Kursen haben, dann kontaktieren Sie bitte anja.janetzky@lkgi.de.
Diese begleitet Sie dann auch persönlich über die vhs.cloud.

Mehr Kurse von zu Hause aus, teils auch kostenfrei, finden Sie hier:

https://www.vhs-kreis-giessen.de/index.php?id=149

Hier wird bald auch ein Kooperationsangebot zum Berufseinstieg folgen.
Das digitale Angebot wächst ständig.
Schauen Sie immer mal wieder rein.

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Filed under Online Lernen, Online Workshop, Vereinbarkeit Beruf und Familie, VHS

Bildung vs. Netflix – Wie entscheidest Du Dich?

… so bewirbt ein privater Anbieter sein kostenloses Online-Lernangebot.
Unter https://www.karrieretutor.de/unser-geschenk-fuer-deutschland

kann man kostenlos etwas über Arbeit 4.0 lernen. Ich habe das Angebot noch nicht getestet – also selbst eine Meinung bilden.

Auch Volkshochschulen bieten kostenfreie Lernangebote.

Außerdem gibt es Angebote der Online-Universitäten: MOOCs
hier ein Beispiel: http://berufundkarriereseite.de/online-lernen-auf-iversitiy-und-coursera/

Ich möchte die Liste fortsetzen und freue mich auch gerne über Infos von Ihnen/Euch, wo man noch etwas lernen kann.

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Filed under Bildung, E-Learning, Lernen, MOOC, Neues Lernen, Online Lernen, Online Workshop, Online-Kommunikation, Wissen, Zukunft der Arbeit

Serena Supergreen – Berufsorientierung für technische Berufe

Es gibt ein neues Spiel, mit dem sich junge Menschen spielerisch mit dem Themen Berufswahl und Kompetenzen beschäftigen können.

Ich habe es heute Abend mal gespielt. Hier meine Erfahrungen.

Im Spiel nimmt man die Rolle von Serena ein.
Man kann sich dann anziehen, Kleidung und beispielsweise eine Haarfarbe wählen.

Mittels Tippen auf den Bildschirm kann man sich durch den Raum bewegen, durch Antippen von Gegenständen, die herumliegen, diese in seinen Rucksack packen.

Durch Herausnehmen von Sachen aus dem Rucksack kann man dann Aufgaben lösen, z.B. eine Glühbirne aus einer Schublade nehmen, diese ist dann im Rucksack, dann geht man zur defekten Lampe und schraubt die Birne dann ein – nicht, ohne vorher den Stromschalter bzw. die Sicherung herausgemacht zu haben.

Die Herausforderung ist, dann die passende Lampe zu finden, beispielsweise stehen bei den Aufgaben später in der Zoohandlung im Einkaufszentrum verschiedene Lampenarten zur Verfügung. Begriffe wie Watt, Lumen, warmes oder kaltes Licht werden so nebenbei eingeführt. Da immer erklärt wird, dass es z.B. den Fischen mit zu starkem Licht zu warm wird, sieht man als Serena auch gleich einen Sinn im Tun.

Man kann aber auch fragen, entweder mit seinem „Handy“ per Chat Freundinnen, oder andere Menschen, die man „trifft“ durch Antippen .

Mitunter braucht man Kreativität, z.B. wenn die Lampe zu heiß ist – wie fasse ich sie an?

Insgesamt finde ich das Spiel gut gemacht und auch aus der Lebenswelt von Jugendlichen genommen, es wurde ja auch mit jungen Menschen gemeinsam entwickelt. Es läuft nicht immer alles linear und zielgerichtet, da wird auch mal zwischendurch mal über Urlaub geredet.

Auf dem Weg zur Arbeit kann man auch mal eine Pause machen, z.B. hier: Im Einkaufszentrum kann man etwas über Elektromobilität und Strom lernen und Dinge ausprobieren.

Manchmal braucht man ein bisschen Geduld, weil man zum Beispiel den Schraubendreher 5 mal ansetzen muss, bis er die Schraube greift. Aber ansonsten finde ich es gut gemacht.

Hier ein paar weitere Stationen:

Ich muss beim Zusammenstellen meiner Bewerbungsunterlagen meine Stärken einschätzen. Das finde ich als Berufsberaterin toll, denn die eigenen Stärken sind eine wichtige Basis bei der Berufswahl:

Das wird nachher im Zooladen (wo ich als Serena quasi ein Praktikum mache) aufgegriffen, die Chefin dort sagt sinngemäß zu mir: „Du hast Dich ja handwerklich-technisch gut eingeschätzt und nach dem, was Du hier im Laden gezeigt hast, passt das auch“. Besonders stolz war ich als Serena, als ich einem Kunden seine Wasserpumpe reparieren konnte.

Fazit:

Das Spiel kann zum Erkunden der eigenen Kompetenzen dienen und zum Herstellen einer Verbindung – „Das ist Technik, so funktioniert das“ und… das ist kein „Nerdkram“, man braucht das technische Wissen wirklich, um zum Beispiel Tieren gute Lebensbedingungen zu geben.

Alles in allem mag ich das Spiel und werde es weiterspielen.

 

Hier Hintergrundinfos:

Bundesagentur für Arbeit (BA) bringt Serena Supergreen in die Klassenzimmer

Das Computer-Spiel ist ein vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördertes, mehrfach ausgezeichnetes Lernspiel zur gendersensiblen Berufsorientierung von Jugendlichen im Arbeitsfeld Erneuerbare Energien.

Bei der klischeefreien Berufsorientierung allgemein können die Berufsberaterinnen und Berufsberater und die Beauftragten für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt (BCA) der Agentur für Arbeit weiterhelfen, einfach nachfragen bei der Arbeitsagentur.

Hier gibt es das Spiel

https://serena.thegoodevil.com/

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Personalentwicklung – Lernen von den Jungen – Karriere – Süddeutsche.de

Lernen, keine schlechte Idee. Aber: Das muss vernünftig gelebt werden. Und individuell und stereotypfrei.

Früher war die Einbahnstraße „Jung lernt von Alt“. Bei den letzten Veranstaltungen und Artikeln zum Thema wurde die Umkehr ins Gegenteil als Nonplusultra postuliert: Alleinig die Jungen seien die Fortschrittlichen, die Vordenker, die technisch Fitten. Darum brauche man Reverse-Mentoring.

Ich kenne Alte, die total frei, kreativ und innovativ und technisch auf der Höhe sind und Junge, die nicht mal ihr Smartphone verstehen und starrer denken, als ein Basaltblock.

Darum… Fingerspitzengefühl. Genau schauen, was wer einbringen kann, Aufgaben danach aufteilen und dann zusammen das Beste bekommen.

Inspiriert durch:

https://www.sueddeutsche.de/karriere/personalentwicklung-lernen-von-den-jungen-1.4145893

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Touch Tomorrow – MINT Truck in Alsfeld

Viel Interessantes gab es zu entdecken beim MINT Truck in Alsfeld. Und alles zum Anfassen und Mitmachen.

Mein Favorit: Ich durfte endlich den Nao programmieren, einen Roboter mit künstlicher Intelligenz, der große Bruder meines heißgeliebten Cozmo. Give Five!

Mit ihrem Berufsberater Michael Rausch von der Arbeitsagentur Gießen können Schülerinnen und Schüler beim MINT Navi Berufe und Studiengänge kennenlernen.

Auf den Screens gibt es viele Infos über Arbeitsplätze der Zukunft.

Mit einer smarten Brille, einer Hololens, wird eine Bauanleitung in den Raum projiziert. Man sieht die echten Bauteile, die Brille zeigt Anweiungen und mit bunten Pfeilen und durchscheinenden Bildern, wo das Bauteil hingehört. Macht man alles richtig, läuft zum Schluss ein Motor.

Eine Druckmaschine kann man mit einer VR-Brille und Handsteuerungen zusammenbauen. Eine spannende Erfahrung. So könnte Lernen und Training im Job in der Zukunft aussehen.

Der humanoide Roboter Nao soll das Bärchen nehmen und in eine Kiste werfen. Das programmiere ich mit Modulen.

Es liegt in der Box – haben wir gut gemacht, Nao und ich.

Überlegen und nachmessen: Wird eine Glühbirne wärmer oder ein OLED?
Was ein OLED ist, was das mit einem Glühwürmchen zu tun hat, die Antwort auf obige Frage und wie biegbare Displays funktionieren – all das erfährt man im MINT Truck.

Auswertung für die Schülerinnen: könntest Du Dir das als Beruf vorstellen? Und wie gut passt es zu Deinen Interessen und Fähigkeiten.

Die Schülerinnen und Schüler können auf einem farbigen Würfel zum Abschluss ein Ergebnis und viele Infos und Videolinks zu für sie interessanten Themen mit nach Hause nehmen.

Der Touch Tomorrow Truck der Dr. Hans Riegel Stiftung wird hessischen Schülerinnen und Schülern in Kooperation mit der Regionaldirektion Hessen der Bundesagentur für Arbeit zur Verfügung gestellt.

Interesse?

Check die Tour auf www.touchtomorrow.de

Berufsberatung gibt es unter www.arbeitsagentur.de

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Design your Career – Plane Deine beruflichen Alternativen mit Design Thinking Methoden

Du studierst, kennst Dich aus, kannst Vieles und bekommst Anerkennung. Du managst Deinen Studienalltag und weißt, wie das funktioniert.
Aber was kommt nach der Uni? Was könntest Du werden? Wo ist Deine Berufung?

Die Idee: Mache Dein Leben zum Projekt!
Wie das geht und wie Du mittels Kreativitätstechniken und Methoden aus dem Produktdesign berufliche Alternativen entwickelst und verfolgst, wollen wir in dem Seminar erarbeiten. Du lernst den Design Thinking Prozess und seine Übertragung auf Dein Life Design kennen. Du kannst Methoden ausprobieren und sehen, welche zu Dir passen.
Am Ende solltest Du Deinem Produkt „Mein Traumberuf“ ein wenig näher gekommen sein.

Am 25.10.2018 an der Uni Giessen.

Trainerinnen:
Christine Schramm-Spehrer ist als Beraterin im Hochschulteam langjährig erfahren in Beruflicher Beratung und Berufswahl-Prozessen, mit Zusatzqualifikationen „Design Thinking for Innovation“. Christiane Meyer-Fenderl, ist Beraterin für berufliche Orientierung und Dozentin für Projektmanagement.

Infos und Anmeldung Giessen.hochschulteam@arbeitsagentur.de

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Digitalisierung, 3-D-Druck, Kompetenzen – Exkursion ins MAGIE Makerspace Gießen

Das Thema Arbeiten 4.0, Digitalisierung und die Frauen wollen wir im Arbeitskreis Digitalisierung in Gießen gemeinsam fortführen.
Am Besten geht so etwas durch eigene Erfahrung mit neuen Technologien.

Darum freuen wir uns, dass wir ganz kurzfristig noch einen Termin im gut ausgebuchten MAGIE Makerspace ergattern konnten!

Am 13. Juni 2018 haben wir die Möglichkeit, zunächst in einem Einführungsworkshop die Technik des 3D-Drucks kennenzulernen, können mit 3D-Stiften experimentieren, eigene erste Schritte im 3D-Modellieren machen und dann einen eigenen Druck starten.

3-D-Druck einer Münze

Man sieht anhand dieser praktischen Erfahrung und der Exponate meines Erachtens sehr gut, was möglich ist und was Menschen an Kompetenzen oder an Interessen und ausbaubaren Fähigkeiten benötigen, um diese Technologien einzusetzen.

Im Anschluss an die Einführung und eigene kreative Phase wollen wir gemeinsam Ideen entwickeln, was diese Impulse für unsere jeweiligen Arbeitsumfelder bedeuten und wie sie in der tägliche Arbeit der von uns betreuten oder vertretenen Zielgruppen Einzug halten könnten.
Wir sehen, welche Kompetenzen für den Einsatz erforderlich sind (oft weniger technisierte als man denkt) und wir können gemeinsam überlegen, welche Qualifizierungen angeboten werden müssen, um dem gerecht werden zu können. Anhand der 3-D-Stifte sehen wir auch – ein Einstieg muss nicht teuer sein, ähnlich unserem Beispiel mit den CardBoard Brillen für Virtual Reality aus dem Workshop im März.

Wir freuen uns auf einen spannenden Austausch.

Falls sich jemand am Arbeitskreis oder Thema beteiligen möchte: Kontakt per Mail ist möglich an giessen.bca@arbeitsagentur.de (wir nutzen Ihre Daten nur zur Antwort auf Ihre Fragen).

Wer sich auf der Website noch weiter über informieren möchte, hier der link zum Makerspace: http://flux-impulse.de/magie/
Das Projekt wird von den Gießener Hochschulen und dem Technologie- und Innovationszentrum Gießen TIG gefördert.

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Cozmo – Einstieg in Künstliche Intelligenz in der Bildung?

Über Emotionen, Kommunikation und Interaktion für Technik begeistern – das ist eine Chance, die Cozmo bieten könnte.

Der hamstergroße interaktive Roboter bringt schon viel Spielfreude mit, er animiert, begrüßt und bespaßt seine Menschen und lernt dazu. Er kennt eigene Stimmungen, zum Beispiel „wütend“, wenn er ein Spiel verloren hat, aber auch den Unterschied zwischen Stimmung und Persönlichkeit. Seine Persönlichkeit entwickelt sich langsam in der Interaktion mit „seinen“ Menschen und entwickelt sich auch unterschiedlich, je nachdem, wie sein Gegenüber sich verhält, was der Mensch kann oder mag. Das ist die passivere Seite, bei der man aber auch schon viel über Technik und Künstliche Intelligenz (KI) lernen kann.

Es gibt auch eine aktive Seite: Cozmo kann Aktionen ausführen, auf Bedingungen reagieren, Dinge sagen oder tun, auf Antworten warten, agieren und reagieren und Menschen können ihn dafür „programmieren“. Und zwar auch Menschen ohne Programmiererfahrung. Sie müssen noch nicht einmal einen Computer bedienen können.

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Künstliche Intelligenz: Warum wir Frauen bei der Entwicklung brauchen

„Maschinen haben kein eigenes Wertesystem. Sie spiegeln immer unsere menschlichen Werte wider.“ und: „Wenn vor allem weiße Jungs in Kapuzenpullis Maschinen entwerfen, ticken diese auch wie weiße Jungs in Kapuzenpullis. Algorithmen, die Stellenanzeigen für besser bezahlte Jobs vor allem auf den Bildschirmen von Männern zeigen, sorgten schon für Schlagzeilen.“

So ein Zitat aus einem sehr spannenden Artikel in der Wirtschaftswoche.

Der Artikel zeigt, warum wir mehr Frauen, aber auch mehr kulturelle Vielfalt in der Entwicklung von künstlicher Intelligenz brauchen (nach meiner Meinung brauchen wir bei allen IT Entwicklungen mehr weibliche Perspektive) und wie es gelingen könnte, das zu erreichen:

In einem Sommercamp für 14-15 jährige Schülerinnen, also einem Alter, in dem sie genug von Mathematik verstehen, in dem die Lebensplanung aber noch nicht festgelegt sei, brachte die Trainerin den Mädchen die technologischen Grundlagen von Künstlicher Intelligenz bei, und zwar anhand von Anwendungen, die mehr als nur cool seien.

Die Erkenntnis, dass Mädchen mehr durch sinnvolle Anwendungsgebiete wie Naturschutz zur Nutzung von IT zu bewegen sind, als durch Actionspiele, ist nicht neu. Bereits in 1989 haben wir als Beauftragte (damals noch für) Frauenbelange (heute Chancengleichheit) Mädchencomputerwochen gestaltet, die die Technik über sinnvolle, Mensch und Gesellschaft dienende Anwendungen nahe brachten. Auch unsere MINT Camps und MINT Berufsorientierung basieren auf diesem Gedanken.

In den im Artikel der Wirtschaftswoche beschriebenen Sommercamp beschäftigte sich ein Team „mit Sprachverarbeitung und durchforstete Tweets während eines Wirbelsturms, um herauszufinden, wo Wasser knapp oder jemand verletzt war. Die Schülerinnen schrieben dann Algorithmen, die Nachrichten nach Schlagworten scannen – und auch bei anderen Katastrophen Hilfe an die richtigen Stellen bringen können. Ein anderes Team ist der Frage nachgegangen, wie selbstfahrende Autos gebaut sein müssen, damit sie Menschen Arznei aus der Apotheke holen können.“

In einem weiteren Beispiel des Artikels der Wirtschaftswoche kümmert sich die Informatikerin Maria Klawe vom Harvey Mudd College darum, dass Schülerinnen im Einführungskurs für Informatik nicht nur lernten, wie Computer funktionieren, sondern auch, wie sie der Gesellschaft dienen. Die Fakultät arbeite dazu eng mit Biologen und Psychologen zusammen. Der Verlauf des Studiums sei nun so aufgeteilt, dass man Schülerinnen mit geringen Vorkenntnissen erst mal getrennt unterrichte und später die Gruppen zusammenlege, um keinen einzuschüchtern.

Quelle und mehr lesen

https://amp.wiwo.de/technologie/digitale-welt/kuenstliche-intelligenz-nicht-nur-nerds/21016104.html

Was meinen Sie zu dem Thema. Schreiben Sie gerne in die Kommentare.

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Digitalisierung und Arbeiten 4.0 – Chancen für Frauen?

Verkaufsunterstützung per Smartphone-App, Serviceberatung über Augmented Reality, Küchenplanung auf dem Tablet mit Virtual Reality, Arbeit an Projekten in der Cloud, Pflege oder Fabrikmontage gemeinsam mit Robotern, Neue Medien zur Weiterbildung – dies alles und noch viel mehr gehört längst zum Arbeitsalltag von Frauen oder wird es in absehbarer Zeit tun. Welche Chancen eröffnet das für Frauen und was können was können wir Multiplikatorinnen tun, damit Frauen als Digital-Expertinnen die Nase vorn haben?
Workshop für Multiplikator/innen und Interessierte
Montag, 5.3.18, 14.00 -16.30 Uhr, Raum 125, Agentur für Arbeit Gießen, Nordanlage 60, 35390 Gießen
Workshop der Beauftragten für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt, Moderation Christine Schramm-Spehrer (Social Media Managerin)

Anmeldung: giessen.bca@arbeitsagentur.de

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Nico und Nao – niedliche Roboter für Unterricht und Lehre

Sie sehen aus, wie Kinder, man möchte sie knuddeln.

Man kann sie programmieren, zum Einstieg auch (erst einmal) einfach mittels grafischer Oberfläche, aber auch mit ihnen tanzen, spielen, Spass haben.

Sie könnten Mädchen den Einstieg in die Programmierung erleichtern.

Hier aufgrund der Nachfragen bei der Tagung zu Gender und Arbeiten 4.0 noch mal die Infos zu Nao:

http://berufundkarriereseite.de/?s=nao

Die Uni Hamburg forscht an Nico, einem humanoiden Roboter:

https://www.uni-hamburg.de/newsroom/forschung/2017-08-16-roboterschule.html

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Mit virtueller Realität Lernenden Zusammenhänge erklären – AMLOGY – Augmented Reality Education

Viele Schülerinnen und Schülern sind visuelle Lerntypen. Um diese noch besser beim Lernen zu unterstützen, können Lehrende Augmented Reality nutzen.

Mehr erfahren: „AMLOGY – Augmented Reality Education“ auf YouTube

Bei Augmented Reality werden zum Beispiel mittels Smartphone oder Virtual Reality Brille „künstliche“ Objekte in die reale Welt projiziert, beispielsweise ein Dinosaurier auf den Tisch, um ihn Schülerinnen und Schülern näher zu bringen.

Augmented Reality stellt neue Anforderungen an berufliche Qualifikationen und wird Berufsbilder verändern.

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Smartphone im Unterricht einsetzen – Hier lernen Lehrende, wie es geht


Motivieren der Lernenden durch Gamification? Gar nicht so kompliziert, wie man denkt.

Bei @Ucation können Sie Smartphone-Basics für den Unterricht erlernen.

Erstellt von Monika Heusinger, Lehrerin und Lehreraus- und -fortbildnerin

Zum Kurs

https://mooin.oncampus.de/mod/page/view.php?id=4029

auf  mooin / @Ucation

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Berufswahl – Prozess – Schritt für Schritt erklärt

Hier der lange versprochene Film über den Berufswahl-Prozess.

Welche Aufgaben sind zu erledigen?

Was ist eine gute Reihenfolge?

Wo starte ich?

Wo bekomme ich die Infos?

Interessant für berufliche Entscheidungen, egal ob ich nach der Schule eine Ausbildung oder ein Studium suche, mich nach Studienzweifeln neu orientiere, mich als Absolventin nach der Uni bewerben möchte oder als 50jähriger Berufswechsler neue Wege suche.

Auch interessant für Beraterinnen und Berater, Lehrerinnen und Lehrer, Expertinnen und Experten zur Berücksichtigung in Beratung und Berufsorientierung in Gruppen.

Bild vom Berufswahl-Prozess zur Übersicht:

 
Alle Clips sind ohne Ton.

Die 2 Minuten-Kurzfassung vom Erklärfilm für Berufswählende
Als Animated Gif:

Berufswahl Kurz

Berufswahl-Aufgaben für Schülerinnen und Schüler, -Studierende und andere Berufswählerinnen und -wähler leicht erklärt


Clip-Version: Berufswahl kurz
 

4 Miunten mit ein bisschen mehr Erklärungen für Schülerinnen und Schüler sowie Studierende –
Als Animated Gif:
wp-1468266767965.gif
Als Clip mit der Chance zum Stoppen zwischendurch:Clip Berufswahl umfassend

 

 

6 Minuten Erklär-Film für Expertinnen und Experten
mit theoretischem Hintergrund und Infoquellen.
Als Animated Gif:

Film Berufswahlprozess

Berufswahlprozess für Expertinnen und Experten erklärt


Als Clip Berufswahl für Expertinnen und Experten
 

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Online-Kurse von Unis in der Kritik: Massig Daten von Studenten

MOOC – Massive Open Online Campus – die Chance auf universitäre Bildung für alle, unabhängig von Ort, kostenfrei oder kostengünstig, vereinbar mit Erwerbsarbeit oder Familienarbeit.

MOOCs bieten Menschen mit Bindungen die Möglichkeit, sich diese Lerninhalte überhaupt erst zu erschließen. 

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Der Abiturient, der erst mal eine Ausbildung gemacht hat und jetzt als Bürokaufmann arbeitet, könnte zum Beispiel mit dem Kurs Betriebswirtschaft der RWTH Aachen testen, ob ihm universitäre Bildung von Niveau und Inhalten her liegt und zu einem für berufsbegleitende Weiterbildung vergleichsweise geringen Preis Credit Points erwerben.
Kurse, wie der gegen Aufschieberitis, könnten dem potentiellen Studienabbrecher den Weg durchs Studium erleichtern.
Die Wirtschaftswissenschaftlerin könnte ihr Portfolio um technische oder IT-Studien anreichern.
Der Vater in Elternzeit könnte abends etwas über innovative Kreativitätstechniken lernen.
Die Bäckerin sich mit Archäologie beschäftigen.

Außerdem bietet sich weltweiter Austausch mit Komilitonen.

Für den Anbieter bietet sich jedoch die Möglichkeit, Daten über die Teilnehmer_innen zu sammeln und zusammenzuführen.

Das stellt die Tagesschau fest, hier ihre Kritik:
https://www.tagesschau.de/inland/moocs-113.html

Über MOOCs habe ich schon hier berichtet:
http://berufundkarriereseite.de/hochschule-4-0-die-uni-der-zukunft/

Coursera und udacity sind in den USA beheimatet.
Es gibt auch einen deutschen Anbieter, iversity.org, hier dessen Datenschutzerklärung. Iversity gibt an, das Bundesdatenschutzgesetz zu erfüllen:
https://iversity.org/de/privacy

Chancen und Risiken?
Google weiß ohnehin alles über uns?
Big Brother oder Demokratisierung des Wissens?
Oder all das zugleich?

Was meinen Sie?

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Hochschule 4.0: Die Uni der Zukunft

Campus FAZ berichtet über MOOCs und Pädagogik aus der Ferne. Bildung weltweit verfügbar.

http://m.faz.net/aktuell/beruf-chance/campus/hochschule-4-0-die-uni-der-zukunft-13947312.html?xing_share=news

MOOCs – mehr dazu hier (iversity) und hier (iversity und coursera) und hier (MOOC Prokrastination).

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