http://www.ingenieur.de/Fachbereiche/Robotik/Roboter-Nao-begruesst-auslaendische-Bankkunden-in-Tokio
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Filed under Arbeit, Handwerk 4.0, Industrie 4.0, Robots, Technologie, Zukunft der Arbeit
Darf ich vorstellen: Chihara.
Sieht „menschlicher“ aus, als Nao oder Wegweiser Roboter.
Wollen Sie mehr über Chihara erfahren?
Auf Ingenieur.de:
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Filed under Arbeit, Arbeiten 4.0, Handwerk 4.0, Industrie 4.0, Robots, Zukunft der Arbeit
…und er könnte noch weitere Arbeitsstellen annehmen: „Dank eines modularen Aufbaus und offener Softwareschnittstellen gibt es auf dem Arbeitsmarkt diverse Möglichkeiten für das System Care-O-bot. Denkbar wäre der Einsatz als mobiler Informationskiosk in Einkaufsläden oder Flughäfen, für Hol- und Bringdienste in Heimen oder Büros, für Sicherheitsanwendungen oder als Museumsroboter zur Attraktion.“
Lesen Sie den Artikel auf Ingenieur.de:
http://www.ingenieur.de/Fachbereiche/Robotik/Roboter-Paul-fuehrt-Kunden-Saturn-richtigen-Regal
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Filed under Arbeiten 4.0, Handwerk 4.0, Industrie 4.0, Robots, Technologie, Zukunft der Arbeit
http://www.ingenieur.de/Fachbereiche/Robotik/Jobsuche-Dieser-Roboter-kuenftig-Bewerber-interviewen
Quelle: Ingenieur.de
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„Nest schafft ein Zuhause, das auf seine Bewohner und die unmittelbare Umgebung aufpasst“, so Matt Rogers, Mitbegründer und Chief Product Officer bei Nest. „Mit dieser Erweiterung kommen wir unserem Ziel näher, Menschen weltweit beim Energiesparen zu helfen und dafür zu sorgen, dass sie sich in ihrem Zuhause sicher fühlen.“
Überwachungskameras, Thermostate, das Zuhause jederzeit und jederort unter Kontrolle mit dem Smartphone.Hoffentlich gesteuert durch die Hauseigentümer.
Zum Artikel auf zdnet:
Google-Tochter Nest bringt Smart-Home-Produkte jetzt nach Deutschland und Österreich | ZDNet.de
Was bedeutet das für Sie?
Und was zum Beispiel für den Beruf der Architektin oder von Handwerker/innen am Bau?
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Filed under Alphabet, Arbeiten 4.0, Bildung, Google, Internet der Dinge, Kompetenzen, Megaplayer, Nest, Technologie, Zukunft der Arbeit
Das Versicherungsunternehmen Fukoku Mutual Life ersetzt Mitarbeiter durch IBMs Künstliche Intelligenz (KI) Watson
Lesen Sie auf SPIEGEL ONLINE:
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Am Career Centre der Justus Liebig Universität Gießen gibt es am 25.1.17 ab 16.00 Uhr einen interaktiven Vortrag aus der Reihe: Wie arbeiten wir morgen?
Virtual Reality, Gamification, Industrie 4.0, WhatsApp und Hangouts in der Firmenkommunikation, virtuelle Zusammenarbeit über Kontinente hinweg – Neue Technologien halten Einzug in unser aller Leben und unsere künftige Arbeitswelt.
Arbeitsweisen in Firmen ändern sich, neue Technologien bieten die Chance für neue Arbeitsweisen und Angebote. Dienstleistungen und Produkte treffen auf Kunden mit anderen Lebensgewohnheiten und Erfahrungen, auf Menschen, die mit Chat-Kommunikation und mit Virtuellen Welten wie PokemonGo groß geworden sind. Das birgt Potential und Risiken.
Durch Auseinandersetzung mit der Arbeitswelt 4.0. können Sie sich einen Vorteil bei Einstieg und Karriere verschaffen. Welche Kompetenzen bringe ich mit, welche müsste ich noch ausbauen?
Mögliche Ansatzpunkte
• Arbeitsplatz, Aufgabenerledigung, Zusammenarbeit und Führung
• Produktion und Dienstleistungen, Ideen für neue Angebote
• Verständnis für Industrie 4.0, auch als Büromitarbeiter/in
• adäquate Kundenansprache und -betreuung, welche Produkte sind gefragt?
• humane Arbeitsbedingungen und Datenschutz
• Potentiale von Mitarbeiter/innen erschließen, Wissen erhalten
Nach einem Impuls durch die Referentin wollen wir gemeinsam reflektieren, wo für jeden Chancen und Herausforderungen des technologischen Wandels liegen könnten und wie man sich darauf vorbereiten kann. Vielleicht bekommen Sie sogar eine Idee, wie Sie sich einen Vorsprung in der neuen digitalen Welt verschaffen können.
Ort: Career Centre Plus der JLU
ZfbK, Raum 108, Karl-Glöckner-Straße 5A, Gießen
Termin: Mittwoch, 25.01.17 18.00 bis 20.00 Uhr
Referentin: Christine Schramm-Spehrer, Beraterin im
Hochschulteam, Social Media Managerin (TH Köln)
Ausblick/weitere Vorträge: „Neue Arbeitsformen und – techniken“ (Design Thinking, Agiles Arbeiten, Scrum) „Mensch und Arbeit“ (Crowdworking, Co-Working Spaces, Life-Work-Balance, Mensch-Maschine-Kollaboration, KI)
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Filed under 3D-Drucker, Akademiker, Arbeit, Arbeiten 4.0, Arbeitgeberinnen, Augmented Reality, Berufe, Cloud, Digitalisierung, Employability, Handwerk 4.0, Industrie 4.0, Internet der Dinge, Kommunikation, Kompetenzen, Künstliche Intelligenz, Marketing, Neue Arbeitsformen, Robots, Schüler, Schülerinnen, Social Media, Studentinnen, Studierende, Technologie, Wearables, Zukunft der Arbeit
Welche Trends beeinflussen die Zukunft der Arbeit? Und was hat das für Auswirkungen auf die Kompetezen?
Was sagen die Anderen?
Hier ein interessanter Artikel bei der Karrierebibel:
http://karrierebibel.de/zukunft-der-arbeit/
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Filed under Arbeit, Kompetenzen, Studentinnen, Studierende, Zukunft der Arbeit
Mein Job als Berufsberaterin kann momentan zu Null Komma Null Prozent von einem Roboter übernommen werden.
Glück gehabt. Wie sieht das bei Ihrem Job aus? Testen Sie hier:
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Christoph Krause, Leiter des Kompetenzzentrums für Gestaltung, Fertigung und Kommunikation der Handwerkskammer Koblenz vertritt im Interview mit dem Arbeitgebermagazin Faktor A zur Frage „Industrie 4.0 auch im Handwerk“ fünf provokative Thesen, sinngemäß:
– sofort starten
– digitalisieren ohne Ausnahme
– sich mit anderen, auch Mitbewerber/innen zusammenschließen
– online kommunizieren, mit Kunden und Mitarbeiten, in Social Media
– in die Bildung der Mitarbeiter/innen investieren
Zum Artikel:
http://faktor-a.arbeitsagentur.de/themen/industrie-40/industrie-40-kommentar/ target=blank
Was meinen Sie dazu?
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Ein 60 – Sekunden – Video visualisiert die Abläufe in der Fabrik der Zukunft
http://faktor-a.arbeitsagentur.de/themen/industrie-40/industrie-40-video/
Quelle: Faktor A – Arbeitgebermagazin der Bundesagentur für Arbeit
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Mit MOOCs – kostenlosen für alle offenen Online Kursen zu mehr Bildung für alle?.
Der Spiegel berichtet von einer Studie, bei der hersuskam: Teilnehmer von Moocs kommen aus Gegenden, in denen die Einwohner wohlhabender und besser gebildet sind als der durchschnittliche US-Bürger. Die, die abschließen, haben oft gebildete Eltern.
Es reiche nicht, Online-Bildung anzubieten. Man müsse auch dafür sorgen, dass sie ärmeren und bildungsfernen Schichten erschlossen werden, gezielt zur Teilnahme ermutigen:
Quelle: SPIEGEL ONLINE
Uni SPIEGEL- Nachrichten –
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Filed under Bildung, E-Learning, MOOC, Online Lernen, Studentinnen, Studierende, Wissen, Zukunft der Arbeit
MOOC – Massive Open Online Campus – die Chance auf universitäre Bildung für alle, unabhängig von Ort, kostenfrei oder kostengünstig, vereinbar mit Erwerbsarbeit oder Familienarbeit.
MOOCs bieten Menschen mit Bindungen die Möglichkeit, sich diese Lerninhalte überhaupt erst zu erschließen.
Der Abiturient, der erst mal eine Ausbildung gemacht hat und jetzt als Bürokaufmann arbeitet, könnte zum Beispiel mit dem Kurs Betriebswirtschaft der RWTH Aachen testen, ob ihm universitäre Bildung von Niveau und Inhalten her liegt und zu einem für berufsbegleitende Weiterbildung vergleichsweise geringen Preis Credit Points erwerben.
Kurse, wie der gegen Aufschieberitis, könnten dem potentiellen Studienabbrecher den Weg durchs Studium erleichtern.
Die Wirtschaftswissenschaftlerin könnte ihr Portfolio um technische oder IT-Studien anreichern.
Der Vater in Elternzeit könnte abends etwas über innovative Kreativitätstechniken lernen.
Die Bäckerin sich mit Archäologie beschäftigen.
Außerdem bietet sich weltweiter Austausch mit Komilitonen.
Für den Anbieter bietet sich jedoch die Möglichkeit, Daten über die Teilnehmer_innen zu sammeln und zusammenzuführen.
Das stellt die Tagesschau fest, hier ihre Kritik:
https://www.tagesschau.de/inland/moocs-113.html
Über MOOCs habe ich schon hier berichtet:
http://berufundkarriereseite.de/hochschule-4-0-die-uni-der-zukunft/
Coursera und udacity sind in den USA beheimatet.
Es gibt auch einen deutschen Anbieter, iversity.org, hier dessen Datenschutzerklärung. Iversity gibt an, das Bundesdatenschutzgesetz zu erfüllen:
https://iversity.org/de/privacy
Chancen und Risiken?
Google weiß ohnehin alles über uns?
Big Brother oder Demokratisierung des Wissens?
Oder all das zugleich?
Was meinen Sie?
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Filed under Bildung, Datenschutz, E-Learning, Lernen, Macht, MOOC, Neues Lernen, Online Lernen, Recht, Wissen, Zukunft der Arbeit
Campus FAZ berichtet über MOOCs und Pädagogik aus der Ferne. Bildung weltweit verfügbar.
MOOCs – mehr dazu hier (iversity) und hier (iversity und coursera) und hier (MOOC Prokrastination).
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Provokativ nicht nur der Titel: „Erst denken, dann promovieren“
Ein Artikel im KarriereSPIEGEL von Spiegel Online beschäftigt sich mit den Job-Chancen von Doktorand/innen:
http://m.spiegel.de/karriere/berufsstart/a-881844.html
Kernaussagen:
Eine Promotion zahle sich oft erst mittelfristig finanziell aus.
Nicht alle wollten oder könnten in die Wissenschaft gehen, darum sei es gut einen Plan B zu haben.
Insbesondere für Geisteswissenschaftler/innen sei der Karriereweg nicht klar vorgezeichnet und liege oft jenseits des reinen Fachwissens:
Seine überfachlichen Kompetenzen zu kennen und sich darüber zu vermarkten gegebenenfalls Zwischenschritte im Studium zertifizieren zu lassen sei daher eine gute Idee.
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Filed under Akademiker, Geisteswissenschaftler_innen, Graduiert, Kompetenzen, Master, PhD, Studierende
Faktor A – Das Arbeitgebermagazin meint:
„Der Mensch bleibt am Drücker
In der Fabrik von morgen stimmen sich Maschinen untereinander ab. … Damit wächst und ändert sich die Rolle des Mitarbeiters: Er übernimmt planende, steuernde und kontrollierende Aufgaben. Und wird damit unverzichtbarer denn je.“
Hier zur Infografik mit Zahlen und Fakten dazu:
http://faktor-a.arbeitsagentur.de/themen/industrie-40/industrie-40-infografik/
Der gesamte Newsletter von November 2015:
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Erdbebenberichte in der Los Angeles Times, Quartalsberichterstattung der AP, Feinstaub-Meldungen in der „Berliner Morgenpost“ und nun noch Fußballberichte im „Weser-Kurier“ – geschrieben von Robotern, so weiß die Medienzeitung „Horizont“ zu berichten: http://www.horizont.net/medien/nachrichten/Roboter-Journalismus-Weser-Kurier-laesst-Fussballberichte-von-Maschinen-schreiben–137614
Die menschlichen Reporter hätten dadurch mehr Zeit für tiefergehende Berichte und die Zeitung könne so ein breiteres Angebot machen und damit ihre Position am Markt behaupten.
Was meinen Sie?
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„Wer Googles Dienste nutzt, zahlt mit Geld oder Daten. Das aber widerspricht dem demokratischen Bild einer Stadt, in der die Infrastruktur allen Bürgern zugänglich und politische Partizipation kostenlos ist.“
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Machen Sie sich ein Bild…
Roman
“Zero” von Marc Elsberg
http://www.deutschlandfunk.de/datensicherheit-zero-sie-wissen-was-du-tust.740.de.mhtml?dram:article_id=291646
Realität
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Filed under Algorithmen, Amazon, Datenschutz, Ethik, Facebook, Gesellschaft, Google, Macht, Marketing, Megaplayer, Obstkorb, Recht, Steuerung, Targeting, Wearables, Zukunft der Arbeit
Sensoren in Kleidung gewährleisteten ständige Kontrolle von Körpertemperatur, Puls und Blutdruck oder sicheres Abrollen des Fußes und könnten so Menschen unterstützen, zum Beispiel vor Stolpern bewahren, so laut der Welt sinngemäß Christian Hofmann, Forscher vom Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen (IIS) in Erlangen, wo sogenannte Wearables entwickelt werden.
Damit könne man künftig mehr Geld verdienen, als mit Smartphones heute.
http://welt.de/wissenschaft/article149155034/Smarte-Kleidung-soll-den-Sturz-verhindern.html
Nächste Stufe:
In amerikanischen Labors arbeite man Hofmann zufolge an elektronischen Tattoos, die mit Wasser auf der Haut angebracht würden. Sie enthielten hauchdünne elektronische Schaltkreise, die durch Körperwärme mit Energie gespeist würden und gleichzeitig Körpersignale erfassten.
Will ich mich jetzt freuen ob der neuen Möglichkeiten … Spaß haben an neuen Arbeitsfeldern … und die erfassten Daten liegen in der Cloud sicher sehr sicher…???
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