Category Archives: Technologie

Design Thinking in der Praxis – ein Workshop

Kiran Bir Sethi setzt eine vereinfachte Form Design Thinking ein, um Potentiale von Kindern in Drittwelt-Staaten zu aktivieren. Sie möchte damit Lösungen von den Betroffenen schaffen lassen.

Ein Beispiel spielt in einer Schule, wo sich die Kinder mittels Design Thinking überlegt haben, wie sie einem gehbehinderten Jungen den Schulbesuch ermöglichen können.

Das Video zeigt einen Design Thinking Workshop, wo die Teilnehmenden, die meiner Meinung nach die Methode grundsätzlichvorher schon etwas kennen müssten, diese in Aktion selbst erleben.

Schau dir „Design Thinking: A Hands-on Workshop“ auf YouTube an – https://youtu.be/aGn_DCzGvro

 

Kiran Bir Sethi – ist Finalistin im „The Global Teacher Prize“ – http://www.globalteacherprize.org/top-10-finalist/kiran-bir-sethi

Zitat/Quote:
„If awarded the Prize, Kiran would use the funds to conduct Design Thinking workshops for teachers on a much larger scale, make videos and documents available to teachers via a new online platform, TeacherED, and support further research.“

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Kompetenzen der Zukunft

Welche Kompetenzen braucht die Arbeitswelt der Zukunft?

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Bisher galten Logik, Struktur und lineares Denken als Schlüsselkompetenzen.
Viele Aufgaben und Probleme sind damit auch lösbar.
Arbeiten, die diese Kompetenzen erfordern sind laut Daniel Pink aber auch leicht automatisierbar und somit von Maschinen zu erledigen oder überall auf der Welt von Menschen zu einem niedrigen Lohn.

Für die Herausforderungen der Zukunft würde immer mehr das „Rechts-Hirn-Denken“ benötigt. In der rechten Gehirnhälfte „wohnen“ Intuition, Kreativität und Empathie. Diese Kompetenzen gälte es zu entwickeln, um den Herausforderungen der Zukunft gewachsen zu sein. Diese Fähigkeiten seien auch am Wenigsten automatisierbar.

Professor Yong Zhao möchte diese Kompetenzen in die Bildung bringen.

Zu viel ginge es in der Bildung um einfach und billig messbare lineare, logische, regel-basierende Kompetenzen. Zu wenig würden Kreativität, Empathie und Unternehmergeist gefördert.

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Kreativität – die Schlüsselkompetenz Nummer 1 – The Creativity Crisis

Jahrzehntelang hat man Erfolg in der Arbeitswelt an kognitiven Fähigkeiten festgemacht. Intelligenztests sollten den Weg zum besten Mitarbeiter, der besten Mitarbeiterin zeigen.

Neuere Meinungen rücken Kreativität an eine prominentere Position, so zum Beispiel IBM.

1958 untersuchte E. Paul Torrance den Kreativitätslevel von Schülern. Diese wurden in der Folge beobachtet und die Personen mit dem höchsten Kreativitätspotential wurden im Verlaufe der Jahre sehr erfolgreiche Gründer, Erfinder, College Präsidenten, Doktoren, Dipolmaten und Software-Entwickler.

Um so frappierender finden es die Newsweek-Autoren, dass die Intelligenz zwar zunimmt (u.a. Flynn Effekt), die Kreativität aber signifikant abnimmt.

Als Gegenmaßnahmen werden handlungsorientierter, praxisnaher Unterricht schon bei kleinen Kindern, aber auch bei Erwachsenen gefordert.

Hier der gesamte Artikel:

http://www.newsweek.com/creativity-crisis-74665

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How It Works: IBM Design Thinking

IBM hat Design Thinking mit eigenen Tools angereichert. Die man sicherlich auch käuflich erwerben kann 🙂

Auch hier im Mittelpunkt: Was benötigt der Nutzer?

Erfolg sei, Nutzer zu verstehen, rasch neue Angebote in Form von kleinen Prototypen zu machen, zu testen, zu optimieren und dabei iterativ zu arbeiten.

https://youtu.be/pXtN4y3O35M

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Design Thinking & Strategy – Good Kitchen Case Study

Die Design Thinking-Strategie. Erläutert am Beispiel der Verbesserung der Ernährungs-Situation von Senioren in Dänemark.

Seinerzeit mein Einstieg ins Thema.

Was braucht es, dass Senioren das „Essen auf Rädern“-Angebot besser annehmen?

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Resilienz für Frauen mit Familienpflichten

Erziehende und Pflegende, insbesondere Alleinerziehende, sind oft starken Anforderungen ausgesetzt. Wer resilient ist, lässt sich von den Belastungen des Alltags nicht unterkriegen, sondern schafft es immer wieder in einen Zustand der Balance zurückzufinden. Die Faktoren für diese innere Stärke sind in jedem vorhanden und können in jedem Alter gezielt trainiert werden.

Interessiert, die eigene Resilienz zu stärken?
Dann können Sie folgendes Angebot wahrnehmen:

• Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt informiert am 10. November von 8.30 bis 12.30 Uhr in Büdingen
• Angebot für Alleinerziehende und Frauen mit Familienpflichten

Das Alleinerziehende Netzwerk Wetterau bietet am Dienstag von 8.30 bis 12.30 Uhr eine Infoveranstaltung zum Thema „Resilienz – Was uns stark macht“ im Familienzentrum Planet Zukunft in Büdingen (Vorstadt 9 – 11) für Alleinerziehende und Frauen mit Familienpflichten an.
Monika Finkbeiner, ausgebildete Coachfrau, wird in einem Vortrag Impulse geben, eigenen Ressourcen zu erkennen und sie bei den täglichen Herausforderungen einzusetzen, um gestärkt im Alltag zu bestehen.
Anschließend werden die Beauftragten für Chancengleichheit der Arbeitsagentur Gießen Helga Fuchs und Christine Schramm-Spehrer der Frage nachgehen, wie es kommt, dass manche Menschen mit Stress besser umgehen können als andere. Zudem geben sie Tipps, wie es gelingen kann, die eigene innere Kraft und Stärke zu erkennen und weiterzuentwickeln.
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist unverbindlich und kostenlos. Anmeldungen sind erwünscht unter 0641-9393-298 oder giessen.bca@arbeitsagentur.de

Quelle:
Pressemitteilung Nr. 124/2015 – 5. November 2015 der Agentur für Arbeit Gießen

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Der humanoide Roboter NAO in der Lehre

Roboter… mit Mikrofonen, Sensoren, Kameras, Ultraschall, Drucksensoren, Tastsensoren und vielem Anderen ausgestattet.
Für knapp 5000 Euro kann er tanzen, Fußball spielen, Aufgaben erledigen.

Aber man kann anhand seiner Programmierung auch viel lernen. Daher plante die Hochschule für angewandte Wissenschaften
Würzburg-Schweinfurt laut dem Filmbeitrag unten die Anschaffung eines solchen Roboters zum Einsatz im Studium aber auch zur Kooperation mit Schulen.

Um den Erwerb oder die Erweiterung dieser Kompetenzen geht es u.a.:
Logik der Programme
Flussdiagramme erstellen
Englisch
Kreativität
Python ansehen
Hardware verstehen

Sie können auch Fußball spielen:
https://youtu.be/NFNEOooEQX4

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Schau dir „Chat About News – NAO Education“ auf YouTube an

 

Roboter in Erziehung und Bildung – Zukunft der Arbeit.

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Nao: Lernen von und mit Robotern?

Nao heißt er. Er ist ein Roboter und kann Schülerinnen und Schülern beim Lernen helfen.
Zum Beispiel kann er ihnen Tanzschritte beibringen. Oder den gleichen Vorgang unendlich oft erklären.

Die Schulkinder können ihn aber auch programmieren und dazu bringen, Dinge zu tun.
Hierzu können Sie sich einer grafischen Steuerung bedienen, aber auch in den Programmiercode schauen und diesen verändern.
Das Wichtigste sind hierbei nicht Programmierkenntnisse, die Bedienung ist auch über die grafische Steuerung möglich. Wichtig ist, zu analysieren, wie der Roboter in welchem Fall agieren soll.

Zum Beispiel: „Gehe auf Dein Gegenüber zu. Falls Dich dieses ansieht, bleibe stehen, schaue es auch an und grüße. Falls nicht, gehe weiter. Falls ihr beide stehen geblieben seid, frage… Falls die Antwort… lautet… falls nicht…“
An diesem Beispiel sieht man rasch, dass zum Beispiel ein Flussdiagramm sinnvoll wäre und es ganz schön viel logisches Denkvermögen benötigt, aber auch ein Gefühl für Situationen und mögliche Antworten und auch Zielsetzung und Planung. Sie können Nao sogar dazu bringen, Freude oder Begeisterung zu zeigen.

Roboter schon in der Grundschule?
Wie stehen Sie dazu?

Nao Roboter, Bild: https://www.ald.softbankrobotics.com/en/solutions/education-research

 

Mehr Infos und Artikel zu Nao:
https://www.aldebaran.com/en/humanoid-robot/nao-Robot

http://www.zeit.de/2015/37/roboter-lehrer-schulen-japan

 

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Triales Studium: Turbostart im Handwerk?

Optiker-Gesellin, Meisterin und der Abschluß Bachelor of Arts (B.A.) Handwerksmanagement in nur 4 1/2 bis 5
Jahren – das Triale Studium verspricht Turbo-Chancen im Handwerk.

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Bildquelle: http://www.triales-studium.de

Artikel hierzu:

http://arbeits-abc.de/triales-studium/
Quelle: www.arbeits-abc.de

Triales Studium mit der Handwerkskammer zu Köln und der (privaten) Fachhochschule des Mittelstandes (FHM).
http://www.triales-studium.de

Trailes Studium an der Hochschule Niederrhein
http://www.hs-niederrhein.de/wirtschaftswissenschaften/studium/triales-studium/

Alternativen:

Weiterhin gibt es die Möglichkeit eines ausbildungsintegrierenden Dualen Studiums, endend mit einem Bachelor plus einem Geselllenbrief:

Globale Suche: www.ausbildungplus.de, Duales Studium >ausbildungsintegrierend

In Mittelhessen: http://www.studiumplus.de/wps/splus/home/studiumplus/

Oder ein Duales Studium in Mittelhessen, das „nur“ mit dem Bachelor endet:
www.studiumplus.de

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Filed under Alternativen, Ausbildung, Berufsausbildung, Bildung, Duales Studium, Eltern, Handwerk, Hessen, Schüler, Schülerinnen, Studienabbruch, THM

Chance for Science -Austausch-Plattform der Uni Leipzig

Wissenschaftler, die als Flüchtlinge nach Deutschland kommen, haben derzeit keine bzw. wenig Möglichkeiten, sich mit fachlichen Fragestellungen auseinanderzusetzen. Dies ist nicht nur eine persönliche Belastung für die Betroffenen, sondern auch ein Verlust von Kapazitäten in der Wissenschaft. Über die Plattform www.chance-for-science.de soll geflüchteten Wissenschaftlern mit der Fähigkeit, selbständig wissenschaftlich zu arbeiten, der Zugang zur Wissenschaft und zu Kollegen, die in Deutschland forschen, erleichtert werden.

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Bildquelle: Uni Leipzig

English:

Researchers and scientists coming to Germany as refugees have limitied opportunities to deal with research topics or none at all. Besides the individual difficulties caused by such situation, it is also a loss of research capacity for the respective scientific field. The online platform www.chance-for-science.de aims at facilitating the access to German universities and colleagues of the same research field for scientists who fled to Germany.
By creating an online account and providing information on previous research work and research interests, scientists of German research institutions and scientists who fled to Germany can use the platform to match research interests and communicate with each other.

 

Link

www.chance-for-science.de

 

Quelle:
http://home.uni-leipzig.de/~steuern/cfs/index.php/home-9.html, Abruf 21.9.15
(Quelltext existiert nicht mehr)

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Filed under Akademiker, Ausland, Fachkräfte, Flüchtlinge, Incomings, Internationales, Kommunikation, Migration, Portale

Maschinen werden Kollegen sein – 25 Thesen zur Zukunft der digitalen Arbeit

Lernende Machinen, Roboter-Kollegen, Künstliche Intelligenz, Big Data – in der Arbeitswelt von morgen werden die Arbeitskräfte überleben, die es schaffen, Maschinen zu dirigieren und Daten richtig zu interpretieren, so eine Studie der Telekom mit der Universität St. Gallen zu Megatrends der Arbeit in der digitalen Welt. Und das werden wahrscheinlich nicht mehr im klassischen Arbeitsverhältnis mit einer Arbeitgeberin tun, sondern nach einer Zwischenphase als Clickworker in firmenübergreifenden Communities unter Beteiligung unentgeltlich arbeitender „Prosumenten“ (= Nutzer, die Produkte mit weiterentwickeln).

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Die 25 Thesen der Befragung in 3 Kapiteln:

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Filed under Arbeiten 4.0, Arbeitgeberinnen, Arbeitsmarkt, clickworker, crowdsourcing, Einflussfaktoren, Industrie 4.0, Künstliche Intelligenz, Neue Arbeitsformen, Personalpolitik, Zukunft der Arbeit

Forscher für digitale Bildung: „E-Learning ist ein Stiefkind“ – Campus – FAZ

http://m.faz.net/aktuell/beruf-chance/campus/e-learning-wird-in-deutschland-kaum-genutzt-13772366.html

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Filed under Bildung, E-Learning, Lernen, Online Lernen, Wissen

Crowdsourcing: Das mobile Internet revolutioniert die Arbeitswelt

Crowdsourcing hat Wikipedia möglich gemacht. Diese virtuelle Kolaboration könnte aber auch das Potential bergen, die Arbeitswelt drastisch zu verändern.
Arbeitsleistung als Gut auf Abruf?

Dieser Artikel in der Welt:

http://m.welt.de/wirtschaft/article146085708/Wie-das-Crowd-Prinzip-immer-mehr-Jobs-vernichtet.html

greift dieses und weitere Themen auf.

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Außerdem geht es um den Einfluss der Politik (in den Videos), Industrie 4.0 und die Machtfrage.

Auch berichtet wird von Task Rabbit, einer App zur lokalen Vergabe von Minijobs, Amazons Gewinnung von Billigarbeitern über den Hilskräfte-Service Mechanical Turk, den Fahrdienst Uber, den Haushaltsdienst Helping. Oft arbeiteten hier „Selbständige“ zu sehr geringen Löhnen bei vollem Risiko.
Den Gewinn strichen die Portale ein, die – bis zur nächsten disruptiven Innovation – immer mächtiger würden: Viel genutzte Portale böten viel Auswahl und würden immer häufiger genutzt.

Die Argumentation erinnert mich teils an die von Christopher Keese:

Silicon Valley – Was aus dem mächstigsten Tag der Welt auf uns zukommt.

http://www.goodreads.com/book/show/23466208-silicon-valley

Was meinen Sie dazu?
Große Chancen? Bedenken?

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Filed under 3D-Drucker, Arbeiten 4.0, clickworker, Cloud, crowdsourcing, Einflussfaktoren, freelance-online, Industrie 4.0, Macht, Neue Arbeitsformen, Politik, Steuerung, Technologie, Zukunft der Arbeit

IFA 2015: Nach den Wearables kommen die implantierten Chips | heise online

Ein implantierter Chip zwischen Daumen und Zeigefinger? Als Schlüssel für Türen und zum Internet der Dinge?
Soll Wearables wie Smartwatch und Co bald ersetzen.
Momentan noch mit einem einfachen Smartphone knackbar, realisiert über einen RFID Chip, wie man sie aus Skipässen kennt. Sicherheit und Stromversorgung seien hier Herausforderungen.

http://heise.de/newsticker/meldung/IFA-2015-Nach-den-Wearables-kommen-die-implantierten-Chips-2805011.html

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Filed under Datenschutz, Ethik, Implantate, Internet der Dinge, Technologie, Zukunft der Arbeit

Abschluss via E-Learning: Im Internet zum Bachelor

http://m.faz.net/aktuell/beruf-chance/campus/studieren-via-online-studiengang-13772364.html

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Filed under Bildung, Lernen, MOOC, Online Lernen, Schüler, Schülerinnen, Studienabbruch, Wissen, Zukunft der Arbeit

Social Media im Abeitsalltag nutzen – ein Beispiel

SAP-Experte Andreas Unkelbach zeigt, wie er seinen Blog als Wissens-Sammlung und zum Austausch mit anderen Experten nutzt, mit Xing Kontakte pflegt und auf Twitter seine Artikel promotet.

http://www.andreas-unkelbach.de/blog/?go=show&id=634

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Filed under Facebook, Kommunikation, Portale, Social Media, Social Media Selbstpräsentation, Wissen, Zukunft der Arbeit

Zukunft verstehen | BMBF :: Der ZukunftsMonitor

Ein Viertel der Bevölkerung kann sich vorstellen, von Robotern gepflegt zu werden.
Die Mehrheit kann sich vorstellen, sich Implantate zur Steigerung der geistigen Leistungsfähigkeit einpflanzen zu lassen.

Wie stehen Sie dazu?

Link zum Artikel auf den Seiten des Bundesministeriums Bildung und Forschung:

https://www.zukunft-verstehen.de/zukunftsforen/zukunftsforum-1/zukunftsmonitor

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Filed under Datenschutz, Einflussfaktoren, Gesellschaft, Gesundheit und Pflege, Politik, Technologie, Zukunft der Arbeit

Marketing, Monopol, Macht: Google

Betriebssystem Android: Google schreibt weniger Standard-Apps vor:

http://www.heise.de/newsticker/meldung/Android-Google-schreibt-weniger-Standard-Apps-vor-2787074.html?wt_mc=rss.ho.beitrag.atom

Erst mal eine gute Nachricht für geplagte Smartphone Nutzer. Als Android Userin habe ich künftig mehr Speicherplatz und Übersicht, weil ich beispielsweise von mir nicht genutzte Apps wie Google Books oder Play nicht mehr zwangsweise und unlöschbar auf meinem Gerät haben muss.

Hinter dieser Nachricht steckt aber noch eine andere Botschaft.

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Filed under Alphabet, Amazon, Datenschutz, Einflussfaktoren, Gesellschaft, Google, Handel, Internet, Macht, Marketing, Megaplayer, Portale, Recht, Steuerung, Zukunft der Arbeit

Grünbuch | Arbeiten 4.0

Arbeiten 4.0 geht in den Dialog mit Bevölkerung und Fachleuten. Als Infobasis hierfür dient ein sogenenntes „Grünbuch“, in dem Trends und Megatrends sowie Fragestellungen aufgezeigt werden. Es beinhaltet auch ein schönes Glossar zu Begriffen wie Clickworker, Crowdworking und Big Data.

AKTUALISIERUNG FRÜHJAHR 2017 – Das Grünbuch ist öffentlich nicht mehr erreichbar, da der Prozess weiter fortgeschritten ist, es steht kurz vor der Veröffentlichung des Weißbuches – aktuelle Infos hier: http://www.arbeitenviernull.de

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Quelle: www.arbeitenviernull.de, Abruf 19.8.15

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