Personalentwicklung – Lernen von den Jungen – Karriere – Süddeutsche.de

Lernen, keine schlechte Idee. Aber: Das muss vernünftig gelebt werden. Und individuell und stereotypfrei.

Früher war die Einbahnstraße „Jung lernt von Alt“. Bei den letzten Veranstaltungen und Artikeln zum Thema wurde die Umkehr ins Gegenteil als Nonplusultra postuliert: Alleinig die Jungen seien die Fortschrittlichen, die Vordenker, die technisch Fitten. Darum brauche man Reverse-Mentoring.

Ich kenne Alte, die total frei, kreativ und innovativ und technisch auf der Höhe sind und Junge, die nicht mal ihr Smartphone verstehen und starrer denken, als ein Basaltblock.

Darum… Fingerspitzengefühl. Genau schauen, was wer einbringen kann, Aufgaben danach aufteilen und dann zusammen das Beste bekommen.

Inspiriert durch:

https://www.sueddeutsche.de/karriere/personalentwicklung-lernen-von-den-jungen-1.4145893

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