Category Archives: Zukunft der Arbeit

Kleiner Roboter erobert die Burg – Lehrerfortbildung in der Wetterau

Wie geht Berufswahl, welchen Herausforderungen müssen sich Schülerinnen und Schüler in der Arbeitswelt der Zukunft stellen und wie können Lehrinnen und Lehrer unterstützen? Diesen Fragen gingen Jutta Jockel und Christine Schramm-Spehrer vom Hochschulteam bei der heutigen Lehrerfortbildung in der Wetterau nach.

Welche Aufgaben kommen auf Schüler bei der Berufsfindung zu?

Eine der Aufgaben ist das Herausfinden der eigenen Kompetenzen, eine weitere das Erkunden der Berufswelt.

Hierbei kann zum Beispiel das MINT Cafe helfen. Und das durften die Lehrenden auch gleich selbst ausprobieren.

Daraus leiteten sie in einem Design Thinking Modul Bedürfnisse von „Musterschülern“ ab und überlegten, wie sie selbst deren Berufswahl unterstützen könnten.

Zum Beispiel durch Geben von Infos und Vermitteln von Zutrauen in die eigenen Kompetenzen, insbesondere auch für Mädchen im MINT Bereich.

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3D Druck gestalten

Das könnte die 3D Druck-Technik auch für eher künstlerisch-gestalterisch-kreative Menschen spannend machen: Anmalen.

Ich habe es einmal an Fehldrucken probiert: sowohl PETG als auch PLA als Druckmaterial sind mit Acrylfarben bemalbar. Das eröffnet Möglichkeiten. Habe mir gleich naturfarbenes Filament (Druckmaterial) bestellt.

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3D-Druck – es wird immer einfacher

Nach den Erfahrungen im Makerspace nun mein erstes Projekt auf meinem ersten eigenen 3D-Drucker. Für den ersten Versuch bin ich zufrieden. Ich werde ihn wahrscheinlich zum nächsten Seminar Arbeit 4.0 mitbringen. Klein und leicht ist er ja.

Und Objekt Nummer 2 – ein Schlüsselanhänger. Erstellt mit Tinker-CAD, einer plattformunabhängigen webbasierten freien Software mit vielen Mustern und Austausch in einer Community. Import in die XYZ Software war möglich.

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Design your Career – Berufsweg- und Karriereplanung

Berufsweg-Planung mit Design Thinking Methoden – passt das für Sie?
Sie sind an der Uni und fragen sich: Was kommt danach?
Sie sind im Job und überlegen:
Soll es das gewesen sein oder geht noch was?
Was könnten Sie werden?
Wo ist Ihre Berufung?

Die Idee: Machen Sie Ihre Berufsweg-Planung zum Projekt!
Wie das geht und wie man mittels Kreativitätstechniken und Methoden aus dem Produktdesign berufliche Wege und Alternativen entwickeln und verfolgen kann, wollen wir in einem Vortrag beleuchten.
•Sie lernen einen Design Thinking Prozess im Überblick kennen
•Sie sehen, wie man ihn auf sein Life Design übertragen könnte
•Sie lernen erste Methoden kennen
•und können überlegen, ob die Methode zu Ihnen und Ihrer Berufsfindung oder Berufsentwicklung passt.
Im  Workshop-Teil probieren Sie erste Ideen und Methoden selbst aus und kommen dem Traumberuf einen Schritt näher.

Referentin: Christine Schramm-Spehrer ist als Beraterin im Hochschulteam langjährig erfahren in Beruflicher Beratung und Berufswahl-Prozessen, mit Zusatzqualifikationen „Design Thinking for Innovation“ und „Design Thinking for the Greater Good“.

Dienstag, 29.1.19, 10 bis 18 Uhr, Career Centre Uni Giessen, Anmeldung über StudIP, Infos: giessen.hochschulteam@arbeitsagentur.de

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Arbeit 4.0 – Chancen der Digitalisierung – auch für Mädchen und Frauen

Wie wird Arbeit 4.0 die Berufe ändern?
Und wie behalten wir dabei die Nase vorne?

Verkauf per Smartphone-App, Küchenplanung mit Virtual Reality, Pflege oder Fabrikarbeit mit Robotern zusammen:

  • was könnte kommen,
  • wie wird das unseren Alltag beeinflussen,
  • wie könnten sich Tätigkeiten und Berufe ändern und
  • wie können Frauen und Mädchen ihre Chancen im technischen Bereich finden.

Christine Schramm-Spehrer vom Hochschulteam Gießen zeigt, was es an technischen Neuerungen gibt und fragt, wie wir uns gut aufstellen können: Am Montag, den 29.1.2019, 11:30 Uhr auf der Chance 2019, Hessenhallen Giessen, Podium 1.

Verkauf per Smartphone-App, Küchenplanung mit Virtual Reality, Arbeit an Projekten in der Cloud, Pflege oder Fabrikarbeit mit Robotern zusammen
– Wie wird Arbeit 4.0 Berufe ändern?
– Und wie behalten wir dabei die Nase vorne?

Christine Schramm-Spehrer, Social Media Managerin (TH Köln), Beauftragte für Chancengleichheit, Agentur für Arbeit Gießen, Gießen

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JOBcon in der Kongresshalle Giessen: Wir sind dabei

Hochschulteam Arbeitsagentur Giessen

Infos, Bewerbungcheck, Vortrag Design your Carrer – kommt vorbei und nutzt die Angebote.

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Mit Design Thinking Berufswege planen – Vortrag bei der JOBCon in Gießen

Referentin: Christine Schramm-Spehrer

 

  • Agentur für Arbeit Gießen informiert und berät am 22. November auf der „JOBcon Mittelhessen“
  • Persönliche Beratung und Vortrag zur Berufswahl
  • Bewerbungsmappencheck wird angeboten

 

 

Bei der „JOBcon Mittelhessen ist die Arbeitsagentur mit einem Beratungsangebot für Berufseinsteiger, Absolventen und Berufserfahrene vertreten. Der erstmals in der Gießener Kongresshalle angebotene Karriere-Event kann für Gespräche mit ausstellenden Arbeitgebern und zur Teilnahme an Vorträgen genutzt werden. Die Hochschulberaterin Christine Schramm Spehrer referiert über Berufswegeplanung mit Design-Thinking Methoden. Sie gibt einen Überblick zu diesem Prozess und empfiehlt, wie jeder für sich diese Möglichkeit nutzen kann.

 

An dem Messestand der Agentur für Arbeit können Besucher ihre Bewerbungsunterlagen in Papierform unverbindlich zur Überprüfung geben. Erfahrene Berater schätzen die Unterlagen ein, geben eine Rückmeldung und zeigen auch Alternativen auf. Zudem kann man dort eine Einschätzung zur aktuellen Ausbildungs- und Arbeitsmarktlage erhalten.

 

Die Veranstaltung wird von 10-16 Uhr angeboten und ist für Interessierte kostenfrei zugänglich. Sie wird von der IQB Career Service in Kooperation mit der Regionalmanagement Mittelhessen angeboten.

Quelle: Pressemitteilung der Agentur für Arbeit Gießen, Nr. 130/2018 – 16. November 2018


Mehr Infos:

Design your Career

Berufsweg-Planung mit Design Thinking Methoden – passt das für Sie?

Sie sind an der Uni und fragen sich: Was kommt danach?
Sie sind im Job und überlegen: Soll es das gewesen sein oder geht noch was?
Was könnten Sie werden? Wo ist Ihre Berufung?

Die Idee: Machen Sie Ihre Berufsweg-Planung zum Projekt!
Wie das geht und wie man mittels Kreativitätstechniken und Methoden aus dem Produktdesign berufliche Wege und Alternativen entwickeln und verfolgen kann, wollen wir in dem Vortrag beleuchten.

  • Sie lernen einen Design Thinking Prozess im Überblick kennen
  • Sie sehen, wie man ihn auf sein Life Design übertragen könnte
  • Sie lernen erste Methoden kennen
  • und können überlegen, ob die Methode zu Ihnen und Ihrer Berufsfindung oder Berufsentwicklung passt.

Referentin: Christine Schramm-Spehrer ist als Beraterin im Hochschulteam langjährig erfahren in Beruflicher Beratung und Berufswahl-Prozessen, mit Zusatzqualifikationen „Design Thinking for Innovation“ und „Design Thinking for the Greater Good“.

Quelle: https://www.iqb.de/web/jobcon_mittelhessen_2018/rahmenprogramm

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Design your Career – Plane Deine beruflichen Alternativen mit Design Thinking Methoden

Du studierst, kennst Dich aus, kannst Vieles und bekommst Anerkennung. Du managst Deinen Studienalltag und weißt, wie das funktioniert.
Aber was kommt nach der Uni? Was könntest Du werden? Wo ist Deine Berufung?

Die Idee: Mache Dein Leben zum Projekt!
Wie das geht und wie Du mittels Kreativitätstechniken und Methoden aus dem Produktdesign berufliche Alternativen entwickelst und verfolgst, wollen wir in dem Seminar erarbeiten. Du lernst den Design Thinking Prozess und seine Übertragung auf Dein Life Design kennen. Du kannst Methoden ausprobieren und sehen, welche zu Dir passen.
Am Ende solltest Du Deinem Produkt „Mein Traumberuf“ ein wenig näher gekommen sein.

Am 25.10.2018 an der Uni Giessen.

Trainerinnen:
Christine Schramm-Spehrer ist als Beraterin im Hochschulteam langjährig erfahren in Beruflicher Beratung und Berufswahl-Prozessen, mit Zusatzqualifikationen „Design Thinking for Innovation“. Christiane Meyer-Fenderl, ist Beraterin für berufliche Orientierung und Dozentin für Projektmanagement.

Infos und Anmeldung Giessen.hochschulteam@arbeitsagentur.de

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Virtual Reality, Augmented Reality und künstliche Intelligenz zum Anfassen

Welche Einsatzmöglichkeiten gibt es außerhalb von Computerspielen und Co. auf dem Arbeitsmarkt der Zukunft? Oder werden diese bereits eingesetzt? Was bedeutet „augmented“ bei der Augmented Reality Brille und welche Unterschiede gibt es zur Virtual Reality? Wie kann die Agentur für Arbeit sich informieren bzw. auch Ideen für die Zukunft gewinnen?

Diese und noch viele weitere Fragen sowie Anregungen wurden beim „Virtual Reality und Augmented Reality“ Workshop angesprochen und weitergedacht. Der Workshop wurde in Räumen der iad GmbH in Marburg von Agentur für Arbeit Gießen veranstaltet – Teilnehmer waren Mitarbeiter der Agentur für Arbeit in Gießen sowie den Geschäftsstellen.

Im Rahmen einer Mitmach-Veranstaltung der Beauftragten für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt im Rahmen der Reihe „Digitalisierung in Gießen“ erlebten Beraterinnen, Vermittler und Führungskräfte der Agentur für Arbeit Gießen bei iad in Marburg neue Technologien und konnten daraus ableiten, welche Kompetenzen Arbeitskräfte in der Zukunft benötigen.

Vorab gab es eine ausführliche Einführung zum Thema Virtualisierung aus der hervorging, wie sehr sich die Arbeitswelt bereits verändert hat. In der Automobilindustrie können AR Billen (AR: Augmented Reality – bedeutet so viel wie Erweiterte Realität) sowie AR Applikationen (beispielsweise auf dem Handy) bereits vielseitig in Forschung/Entwicklung, Trainings, Reparaturbetrieb sowie Kundenbedienung eingesetzt werden. Dabei verspricht man sich viel von Kostensenkungspotentialen bzw. Zeitersparniseffekten, in der Kundenbedienung schnellere Verfügbarkeit von Informationen bzw. auch positive Sicherheitsaspekte. Aber nicht nur in der Automobilindustrie ist man sich der Vorteile bewusst. In der Medizin bspw. kann der Zugang zur virtuellen sowie erweiterten Realität das Lernen und Verstehen von komplexen Zusammenhängen erleichtern.

Beim Vortrag wurden natürlich auch erfolgskritische Aspekte dieser komplexen Veränderung deutlich: wir leben in einer unbeständigen, unsicheren, komplexen und nicht eindeutig interpretierbaren Arbeitswelt. Wie stellen wir uns als Fachleute darauf ein und helfen anderen, unseren Kunden?

 

Christine Schramm-Spehrer, Marion Guder und Helga Fuchs mit den Cozmo-Berufsorientierungs-Robotern

Eine gute Methode ist ein spielerisches Annähern an die Thematik.

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Hessischer Zukunftsdialog des HMSI 2018 – das Miteinander von Jung und Alt im Zeitalter der Digitalisierung

Nachwuchs gewinnen, Mitarbeiter binden und Wissenstransfer – Impulse und Austausch von Ideen, darum ging es beim heutigen Zukunftsdialog des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration.

Facebook, Instagram oder snapchat einsetzen?

Austausch zwischen Fachexperten und Digitalkundigen fördern?

Egal wie – Know How und Vernetzung sind gefragt. Und manchmal… einfach machen.

Wir sind dabei und unterstützen gerne die Fachkräftesicherung in Hessen – Kolleginnen der Arbeitsagenturen und der Regionaldirektion Hessen.

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Digitalisierung – Chancen durch Bildung

Werden wir bald alle arbeitslos, weil Roboter unsere Arbeit übernehmen? Die Zeit kommentiert eine neue Studie des Weltwirtschaftsforums, die davon ausgeht, dass die Digitalisierung Jobs vernichtet – gleichzeitig aber  fast doppelt so viele neue entstehen.

Zum Artikel: https://www.zeit.de/arbeit/2018-09/weltwirtschaftsforum-arbeitsplaetze-digitalisierung-vorraussetzung

Was man dabei nicht verpassen darf: Die Menschen können mit ihren Kompetenzen plus Fortbildungen in die neuen Jobs wechseln. Die Bedarfserhebung, Organisation und Finanzierung von Weiterbildungen.

Es gibt viel zu tun. Darum fangen wir in Gießen auch klein und regional an mit unserem Arbeitskreis Digitalisierung.

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Wie werde ich Ingenieurin? – MINT Cafe in Alsfeld

Sehr gut war es, man konnte viel fragen und die Schülerinnen der Vogelsberger Oberstufen haben jetzt eine Idee, was man im MINT – Bereich so alles machen kann.

Mathe und Physik braucht man nur im Studium, im Beruf muss man eher gut googlen können, um zu sehen, was es schon gibt und darauf aufbauend neue Lösungen zu erfinden, so Julia, Software-Engineer.

In der Ausbildung stattet man zum Lernen von Elektrotechnik ein Bobbycar mit Technik aus, so die zwei Elektronikerinnen der Firma Bender.

Aber auch ein Duales Studium ist gut als Einstieg in die Elektrotechnik.

Neue Verpackungs-Folien zu entwickeln ist eine spannende Aufgabe.

Und eigentlich kann man alles werden, Hauptsache es ist Maschinenbau, so Svenja.

Auch Bauingenieurin ist ein toller Beruf. Man koordiniert Baustellen und schaut, das alles zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist.

Bis zum nächsten Mal im MINT Cafe.

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MINT Cafe – triff Ingenieurinnen – erlebe Technik

Fragen an Ingenieurinnen, Ausprobieren von technischen Fähigkeiten, Erleben des niedlichen Cozmo-Roboters – das erwartet Schülerinnen und Schüler im MINT Cafe mit Probierwerkstatt am 30.8.2018 in der Albert-Schweitzer-Schule in Alsfeld.

Das gesamte Programm der Oberstufeninfotage:
Oberstufen-Info-Tage Programmheft 2018

Die bisherigen MINT Cafes bei den Infotagen kamen sehr gut an, hier Berichte:

Ingenieurinnen erzählen im MINT Café

MINT Cafe – Naturwissenschaftlerinnen und Technikerinnen begeistern Schülerinnen

Schulen und Organisationen können das MINT Cafe buchen. Kontakt über giessen.bca@arbeitsagentur.de (wir nutzen Ihre Mailadresse nur zur Antwort).

Wir machen die MINT Cafes mit Beteiligung weiblicher Ingenieurinnen und Naturwissenschaftlerinnen und Schwerpunkt auf Mädchen, weil Mädchen und Frauen in diesen Berufen noch immer unterrepräsentiert sind. Das finden wir schade, weil es in diesen Berufen gute Marktchancen und viel zu verdienen gibt und Tests zeigen: Es gibt viele Mädchen, die MINT ¨drauf haben¨. Natürlich sind auch Jungen herzlich eingeladen, die Ingenieurinnen zu interviewen.

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Digitalisierung, 3-D-Druck – in Design Thinking Modul Kompetenzen abgeleitet

3-D-Druck – Welche Kompetenzen brauchen Menschen dafür? Was bringen sie schon mit? Was müssen sie lernen?

Beim Workshop im Makerspace für Arbeitgeberinnen,  Beraterinnen und Bildungsträger im Juni 2018 haben Teilnehmenden selbst mit 3-D-Druckern gedruckt. Wie das geht, haben wir alle wirklich schnell gelernt und jede konnte einen eigenen Ausdruck „programmieren“ und mitnehmen.

Wir konnten sehen, was mit 3-D-Druck möglich ist und  erkennen, was Menschen an Kompetenzen oder an Interessen und ausbaubaren Fähigkeiten benötigen, um diese Technologien einzusetzen.

Im Anschluss an die Einführung und eigene kreative Phase haben wir im Rahmen eines Design Thinking Moduls abgeleitet, welche Kompetenzen Menschen, die wir beraten oder die bei uns beschäftigt sind, brauchen, um mittels 3-D-Druck neue Produkte und Dienstleistungen zu generieren.

Einige Teilnehmerinnen am Maker-Space-Workshop

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Digitalisierung zum Anfassen: Wir erkunden MAGIE Makerspace Gießen

Mitarbeiterinnen der Arbeitsagentur Gießen und Vertretung von IAD aus Marburg haben einen unterhaltsamen und informationsreichen Nachmittag im Makersspace verbracht.

Foto: Der erste 3D Druck ist in Arbeit. Wie einfach das ist, haben wir gerade erfahren – hier kann ja nichts schief gehen!

Hier der Bericht der Teilnehmerin Olimpia Michalski:

„Wir haben erfahren, welche 3D Druckermodelle es gibt, was sie voneinander unterscheidet und welche Stoffe verarbeitet werden. Interessant waren vor allem die Anwendungsgebiete von 3D Druckern, die vor Ort mit Beispielen vorgestellt wurden.
Anschließend wurde in Gruppenarbeit erarbeitet, wie sich dieser innovative Bereich auf die Arbeitswelt auswirkt:

  • Welche Chancen gibt es konkret für Arbeitnehmer und Arbeitgeber,
  • wie muss sich die Arbeitswelt darauf einstellen und
  • müssen wir alle Angst vor der Arbeit 4.0 haben?

Das alles konnte vor Ort erahnt werden.

Alle Anwendungsgebiete kann noch keiner heute vorausahnen – aber es macht Spaß, wenigstens einen Versuch der Deutung zu starten! Außerdem ist es nicht nur Glaskugelleserei – bereits heute wird auf diesem Gebiet viel geforscht und auch konkret umgesetzt.“

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Digitalisierung, 3-D-Druck, Kompetenzen – Exkursion ins MAGIE Makerspace Gießen

Das Thema Arbeiten 4.0, Digitalisierung und die Frauen wollen wir im Arbeitskreis Digitalisierung in Gießen gemeinsam fortführen.
Am Besten geht so etwas durch eigene Erfahrung mit neuen Technologien.

Darum freuen wir uns, dass wir ganz kurzfristig noch einen Termin im gut ausgebuchten MAGIE Makerspace ergattern konnten!

Am 13. Juni 2018 haben wir die Möglichkeit, zunächst in einem Einführungsworkshop die Technik des 3D-Drucks kennenzulernen, können mit 3D-Stiften experimentieren, eigene erste Schritte im 3D-Modellieren machen und dann einen eigenen Druck starten.

3-D-Druck einer Münze

Man sieht anhand dieser praktischen Erfahrung und der Exponate meines Erachtens sehr gut, was möglich ist und was Menschen an Kompetenzen oder an Interessen und ausbaubaren Fähigkeiten benötigen, um diese Technologien einzusetzen.

Im Anschluss an die Einführung und eigene kreative Phase wollen wir gemeinsam Ideen entwickeln, was diese Impulse für unsere jeweiligen Arbeitsumfelder bedeuten und wie sie in der tägliche Arbeit der von uns betreuten oder vertretenen Zielgruppen Einzug halten könnten.
Wir sehen, welche Kompetenzen für den Einsatz erforderlich sind (oft weniger technisierte als man denkt) und wir können gemeinsam überlegen, welche Qualifizierungen angeboten werden müssen, um dem gerecht werden zu können. Anhand der 3-D-Stifte sehen wir auch – ein Einstieg muss nicht teuer sein, ähnlich unserem Beispiel mit den CardBoard Brillen für Virtual Reality aus dem Workshop im März.

Wir freuen uns auf einen spannenden Austausch.

Falls sich jemand am Arbeitskreis oder Thema beteiligen möchte: Kontakt per Mail ist möglich an giessen.bca@arbeitsagentur.de (wir nutzen Ihre Daten nur zur Antwort auf Ihre Fragen).

Wer sich auf der Website noch weiter über informieren möchte, hier der link zum Makerspace: http://flux-impulse.de/magie/
Das Projekt wird von den Gießener Hochschulen und dem Technologie- und Innovationszentrum Gießen TIG gefördert.

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Alles Whatsapp- oder?

WhatsApp gibt Daten an Facebook und erscheint auch sonst sicherheitsliebenden Menschen nicht als erste Wahl in Sachen Messenger. Doch möchten auch gerade jüngere Menschen nicht den Anschluss an ihre Gruppen verlieren. Oder Senioren die Verbindung zu den Enkeln.

Threema oder Telegram nutzen und trotzdem in den WhatsApp Gruppen bleiben können?

Nicht nur ich fände die Möglichkeit gut, auch in unserem Arbeitskreis Digitalisierung in Giessen kamen Bedenken zu WhatsApp, insbesondere für Schüler/innen.

Anscheinend denkt man nun darüber nach, dies vorzuschreiben. Eventuell auch im deutschen Alleingang mit dem Ziel, dass Europa nachzieht. Hier ein Bericht dazu: Barley: Justizministerin will Whatsapp für andere Messenger öffnen – Golem.de:

https://www.golem.de/news/barley-justizministerin-will-whatsapp-fuer-andere-messenger-oeffnen-1806-134725.html

Auch andere denken über Alternativen zu WhatsApp nach: Das Gießener Dekanat der Evangelischen Kirche zahlt Jugendlichen den Threema-Zugang: https://dekanat-giessen.ekhn.de/startseite/einzelansicht/news/neue-datenschutz-grundverordnung-betrifft-auch-die-gemeindearbeit.html

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Filed under Datenschutz, Digitalisierung in Gießen, Facebook, Recht, Zukunft der Arbeit

New Work Experience 2018 Hamburg – Mittelhessen war dabei… und was wir daraus lernen können

Eine Mittelhessen-Delegation hat sich mit der Arbeit der Zukunft beschäftigt.

Jens Ihle schreibt: „Im Kern waren sich die Mittelhessenreisenden einig, die nötige Veränderung muss mit den „Willigen“ gestartet werden – denjenigen, die bereit sind, sich auf Änderungen einzulassen.

Darum braucht es nach meiner Überzeugung Transformations-Prozesse in Unternehmen unter intensiver Beteiligung motivierter und umstellfähiger Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Mittels Methoden wie Design Thinking kann man Mitarbeitenden die Möglichkeit geben, sich in Stakeholder einzufühlen, neue Ideen zu finden und Prototypen zu entwickeln.

Startet man agil erst einmal mit kleinen Änderungen in der Gesamtorganisation oder mit größeren in einem Teilbereich, tut es auch nicht weh, wenn man schnell und elegant „scheitert“ und erneut in die Einfühlung, Ideenfindung/-modifikation oder ins Prototyping geht. Kunden-Co-Kreation rundet dies ab.

So könnte die „Neue Arbeit“ gelingen.

Der Artikel von Jens Ihle:

http://blog.mittelhessen.eu/www/xing-new-work-experience-2018-hamburg-mittelhessen-war-dabei

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Was Facebook über uns weiß – das sollten sie auch selbst wissen

Unternehmen dürfen Facebook eigentlich nicht zur Recherche im Bewerbungsprozess nutzen, es sei denn, ein Profil wurde explizit dafür angelegt.
Auch sollten Stellenanzeigen nicht so geschaltet werden, dass Menschen aufgrund von Alter, Geschlecht oder Herkunft ausgeschlossen werden.
Menschen geben Facebook ihre Daten. Diese könnten Werbende, auch Anbieter von Stellenangeboten, nutzen, um Stellen gezielt nur bestimmten Personen anzeigen zu lassen (vergleiche auch http://berufundkarriereseite.de/facebook-targeting-was-facebook-ueber-dich-weiss-online-recruiting/).

Daher kann es spannend sein, mal zu schauen, was für Daten gesammelt wurden.

Die Berliner Morgenpost hat einmal zusammengefasst, was Facebook alles über uns weiß und erklärt, wie sie selbst herausfinden können, welche Daten über Sie gespeichert sind:
https://www.morgenpost.de/berlin/article213828563/Was-Facebook-ueber-uns-weiss.html

 

Mehr zum Thema:

http://berufundkarriereseite.de/category/zukunft-der-arbeit/einflussfaktoren/marketing/targeting/

 

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Filed under Digitalisierung in Gießen, Einflussfaktoren, Ethik, Facebook, Gesellschaft, Macht, Marketing, Targeting, Zukunft der Arbeit

Hilft die Digitalisierung Frauen in der Arbeitswelt? – Hans-Böckler-Stiftung

Bei unserem Workshop „Arbeit 4.0, Digitalisierung … und die Frauen“ im März in Gießen haben wir die Ansätze von Christina Schildmann diskutiert. Hier nun wie versprochen mehr Infos dazu:

„Die Gender-Expertinnen der Hans-Böckler-Stiftung zeigen in einer aktuellen Analyse, auf welchen Feldern sich die Frage entscheidet, ob Digitalisierung die Benachteiligung von Frauen auf dem Arbeitsmarkt reduzieren kann.

Kernpunkte:

    • Mobiles Arbeiten kann die Vereinbarkeit von Beruf und Familie erleichtern, aber solange Arbeitgeber Geschlechterstereotype im Kopf haben, zahlen Frauen für mobiles Arbeiten mit Karrierenachteilen.
    • Beim neuen Trend „agiles Arbeiten“ können Frauen mit Skills wie Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit punkten, aber wie kriegt man Arbeitgeber dazu, das auch finanziell zu honorieren?
    • Crowdworkerinnen können überall und jederzeit Geld verdienen – aber auch genug zum Leben? Die Forscherinnen beschreiben, wo gehandelt werden muss, damit Frauen von der Digitalisierung des Arbeitsmarktes profitieren.
    • „Die Potenziale sind riesig, aber der Automatismus geht genau in die andere Richtung: Wenn wir die Digitalisierung nicht gestalten, werden Frauen die Verliererinnen sein“, sagt Christina Schildmann, Leiterin der Stiftungs-Forschungsstelle „Arbeit der Zukunft“. „Dabei geht es nicht nur um mobiles Arbeiten, sondern um geschlechtergerechte Arbeitsplatzbewertung, um eine Weiterbildungsrevolution und Spielregeln für die Arbeit auf digitalen Plattformen.““

 

Quelle: Pressemitteilung der Hans-Böckler-Stiftung: https://www.boeckler.de/36713_113094.htm

Download-Link der Studie: https://www.boeckler.de/pdf/p_arbp_311.pdf

Natürlich vertritt dies eher die Arbeitnehmer-Sicht. Andererseits spiegeln immer mehr Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber, dass sie ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gerne entgegenkämen, da zufriedene Mitarbeitende ein Gewinn für ihre Unternehmen seien.

Was meinen Sie? Gerne in den Kommentaren angeben.

Falls jemand eine weitere Studie findet, die sich mit Frauen und Digitalisierung befasst – gerne auch in die Kommentare posten oder eine Mail an mich.

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