Schriftliche Bewerbung mit Lebenslauf,
Anschreiben und Unterlagen kennen Sie – Was ist anders im www?
Erst selbst überlegen. …
…. dann weiterlesen
Informativ? - Erzählen Sie es weiter:
Schriftliche Bewerbung mit Lebenslauf,
Anschreiben und Unterlagen kennen Sie – Was ist anders im www?
Erst selbst überlegen. …
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Sensoren in Kleidung gewährleisteten ständige Kontrolle von Körpertemperatur, Puls und Blutdruck oder sicheres Abrollen des Fußes und könnten so Menschen unterstützen, zum Beispiel vor Stolpern bewahren, so laut der Welt sinngemäß Christian Hofmann, Forscher vom Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen (IIS) in Erlangen, wo sogenannte Wearables entwickelt werden.
Damit könne man künftig mehr Geld verdienen, als mit Smartphones heute.
http://welt.de/wissenschaft/article149155034/Smarte-Kleidung-soll-den-Sturz-verhindern.html
Nächste Stufe:
In amerikanischen Labors arbeite man Hofmann zufolge an elektronischen Tattoos, die mit Wasser auf der Haut angebracht würden. Sie enthielten hauchdünne elektronische Schaltkreise, die durch Körperwärme mit Energie gespeist würden und gleichzeitig Körpersignale erfassten.
Will ich mich jetzt freuen ob der neuen Möglichkeiten … Spaß haben an neuen Arbeitsfeldern … und die erfassten Daten liegen in der Cloud sicher sehr sicher…???
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Filed under Internet der Dinge, Tattos, Wearables, Zukunft der Arbeit
Kiran Bir Sethi setzt eine vereinfachte Form Design Thinking ein, um Potentiale von Kindern in Drittwelt-Staaten zu aktivieren. Sie möchte damit Lösungen von den Betroffenen schaffen lassen.
Ein Beispiel spielt in einer Schule, wo sich die Kinder mittels Design Thinking überlegt haben, wie sie einem gehbehinderten Jungen den Schulbesuch ermöglichen können.
Das Video zeigt einen Design Thinking Workshop, wo die Teilnehmenden, die meiner Meinung nach die Methode grundsätzlichvorher schon etwas kennen müssten, diese in Aktion selbst erleben.
Schau dir „Design Thinking: A Hands-on Workshop“ auf YouTube an – https://youtu.be/aGn_DCzGvro
Kiran Bir Sethi – ist Finalistin im „The Global Teacher Prize“ – http://www.globalteacherprize.org/top-10-finalist/kiran-bir-sethi
Zitat/Quote:
„If awarded the Prize, Kiran would use the funds to conduct Design Thinking workshops for teachers on a much larger scale, make videos and documents available to teachers via a new online platform, TeacherED, and support further research.“
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Filed under Bildung, Design Thinking, Kreativität, Methoden, Wissen, Zukunft der Arbeit
Am 18.11.2015 konnten am Stand der Berufsberatung Gießen Fragen zu Berufswahl, Ausbildung und schulischen Wegen gestellt werden.
Im Vortrag „Facebook und Co – Spuren im Internet und Einfluss auf das Bewerbungsverfahren“ von Christine Schramm-Spehrer von der Arbeitsagentur konnten Schülerinnen und Schüler, deren Eltern, Lehrer/innen und Unternehmensvertreter/innen taktische Tipps zum Verhalten im World Wide Web bekommen:
Anhand von Beispielen konnten die Teilnehmenden sich die praktische Umsetzung für die eigene Präsentation vorstellen.
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Facebook und Co kennen viele aus dem privaten Umfeld. In dieser Reihe möchte ich Social Media im Bewerbungsprozess beleuchten.
Themen werden u.a. sein:
Gerne können Sie Ihre Erfahrungen teilen.
Fragen und Anregungen sind erwünscht
Lernziele des zugehörigen Präsenz-Seminares, erster Seminarteil:
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Zum Nachdenken – die FAZ beschreibt ein Zukunftsszenario:
„Schon jetzt vereint die dieses Jahr durch Google ausgerufene Holding „Alphabet“ unter ihrem Dach lauter Subunternehmen, die große Teile der künftigen Existenz abdecken. Man wird in rundum optimierten Städten („Sidewalk Lab“) in digital gesteuerten Wohnungen („Nest“) leben, wird sich in selbstfahrenden Autos fortbewegen („Google X“), wenn man sich seinen täglichen Bedarf nicht ohnehin durch Drohnen liefern lässt („Wing“), und dies bis in alle absehbare Ewigkeit, da Nano-Pillen jegliche Alterskrankheiten abschaffen („Calico“). Die Fährnisse der Seele werden unterdessen durch eine ausgefeilte, mit buddhistischen Versatzstücken operierende Technologie des Selbst in Schach gehalten, wie jetzt schon beim Google-Mitarbeiterprogramm „Search inside yourself“, dessen Leiter Chade-Meng Tan verspricht: „Dieses Glück wird sich schließlich auf der ganzen Welt ausbreiten.“
Dies ist umso wahrscheinlicher, als die Menschen ab den dreißiger Jahren mittels Nano-Robotern im Kopf direkt mit der Cloud kommunizieren werden können, wodurch sich natürliche Wahrnehmung und Computer-Wahrnehmung endgültig nicht mehr unterscheiden lassen. So sagte es diesen Juni der Science-Fiction-Realisator Ray Kurzweil voraus, der seit 2012 für Google arbeitet.“
Quelle:
http://m.faz.net/aktuell/feuilleton/google-als-politischer-akteur-13886413.html
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Filed under Alphabet, Einflussfaktoren, Ethik, Gesellschaft, Google, Macht, Politik, Steuerung, Zukunft der Arbeit
Welche Kompetenzen braucht die Arbeitswelt der Zukunft?
Bisher galten Logik, Struktur und lineares Denken als Schlüsselkompetenzen.
Viele Aufgaben und Probleme sind damit auch lösbar.
Arbeiten, die diese Kompetenzen erfordern sind laut Daniel Pink aber auch leicht automatisierbar und somit von Maschinen zu erledigen oder überall auf der Welt von Menschen zu einem niedrigen Lohn.
Für die Herausforderungen der Zukunft würde immer mehr das „Rechts-Hirn-Denken“ benötigt. In der rechten Gehirnhälfte „wohnen“ Intuition, Kreativität und Empathie. Diese Kompetenzen gälte es zu entwickeln, um den Herausforderungen der Zukunft gewachsen zu sein. Diese Fähigkeiten seien auch am Wenigsten automatisierbar.
Professor Yong Zhao möchte diese Kompetenzen in die Bildung bringen.
Zu viel ginge es in der Bildung um einfach und billig messbare lineare, logische, regel-basierende Kompetenzen. Zu wenig würden Kreativität, Empathie und Unternehmergeist gefördert.
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Jahrzehntelang hat man Erfolg in der Arbeitswelt an kognitiven Fähigkeiten festgemacht. Intelligenztests sollten den Weg zum besten Mitarbeiter, der besten Mitarbeiterin zeigen.
Neuere Meinungen rücken Kreativität an eine prominentere Position, so zum Beispiel IBM.
1958 untersuchte E. Paul Torrance den Kreativitätslevel von Schülern. Diese wurden in der Folge beobachtet und die Personen mit dem höchsten Kreativitätspotential wurden im Verlaufe der Jahre sehr erfolgreiche Gründer, Erfinder, College Präsidenten, Doktoren, Dipolmaten und Software-Entwickler.
Um so frappierender finden es die Newsweek-Autoren, dass die Intelligenz zwar zunimmt (u.a. Flynn Effekt), die Kreativität aber signifikant abnimmt.
Als Gegenmaßnahmen werden handlungsorientierter, praxisnaher Unterricht schon bei kleinen Kindern, aber auch bei Erwachsenen gefordert.
Hier der gesamte Artikel:
http://www.newsweek.com/creativity-crisis-74665
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Filed under Bildung, Design Thinking, Employability, Kompetenzen, Kreativität, Methoden, Wissen, Zukunft der Arbeit
IBM hat Design Thinking mit eigenen Tools angereichert. Die man sicherlich auch käuflich erwerben kann 🙂
Auch hier im Mittelpunkt: Was benötigt der Nutzer?
Erfolg sei, Nutzer zu verstehen, rasch neue Angebote in Form von kleinen Prototypen zu machen, zu testen, zu optimieren und dabei iterativ zu arbeiten.
https://youtu.be/pXtN4y3O35M
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Filed under Design Thinking, Marketing, Methoden, Wissen, Zukunft der Arbeit
Die Design Thinking-Strategie. Erläutert am Beispiel der Verbesserung der Ernährungs-Situation von Senioren in Dänemark.
Seinerzeit mein Einstieg ins Thema.
Was braucht es, dass Senioren das „Essen auf Rädern“-Angebot besser annehmen?
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Filed under Design Thinking, Gesellschaft, Kompetenzen, Methoden, Wissen, Zukunft der Arbeit
Is Social Media useful to get attention? Can it push your success? Does it support your application process?
Einsatz von Social Media im Bewerbungsprozess – unnötiger Hype oder dringend erforderlich?
Two statements
Zwei Meinungen
James Hayton, PhD
„…This does not necessarily mean that everybody must use social media in order to succeed in academia. It is most certainly possible to be successful without it.“
http://jameshaytonphd.com/is-social-media-essential-for-phd-students/
About academic blogging: „Inger Mewburn and Pat Thomson find blogging is now part of a complex online ‘attention economy’ where social media can help your work travel further“:
http://blogs.lse.ac.uk/impactofsocialsciences/2013/12/12/academic-attention-economy/
Was meinen Sie?
What is your experience or opinion?
Feel free to comment.
Ich lade Sie ein, zu kommentieren.
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Auch Lars Hahn von Systematisch Kaffeetrinken sieht bloggen als die Königsdisziplin.
Seine Erfahrung mit Geisteswissenschaftlern:
„Fazit: Tendenziell sind Geisteswissenschaftler bei der Wahl ihrer Social Media-Nutzung weniger ziel- und karriereorientiert. Auffindbarkeit war hier eher nicht gewünscht.“
Ingenieure hingegen hätten eine stärkere Tendenz zum Netzwerken via XING.
Bei jeglicher Nutzung auch hier wieder die Vorüberlegungen:
– Mein Ziel
– Meine Zielgruppe
– Meine Botschaft
– Meine Angebote = Nutzen für das Gegenüber
– Eine sinnvolle Kanalstrategie = Entscheidung, ob XING oder twitter.
Der Artikel ist schon etwas älter, gilt aber m.E. unverändert.
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Roboter… mit Mikrofonen, Sensoren, Kameras, Ultraschall, Drucksensoren, Tastsensoren und vielem Anderen ausgestattet.
Für knapp 5000 Euro kann er tanzen, Fußball spielen, Aufgaben erledigen.
Aber man kann anhand seiner Programmierung auch viel lernen. Daher plante die Hochschule für angewandte Wissenschaften
Würzburg-Schweinfurt laut dem Filmbeitrag unten die Anschaffung eines solchen Roboters zum Einsatz im Studium aber auch zur Kooperation mit Schulen.
Um den Erwerb oder die Erweiterung dieser Kompetenzen geht es u.a.:
Logik der Programme
Flussdiagramme erstellen
Englisch
Kreativität
Python ansehen
Hardware verstehen
Sie können auch Fußball spielen:
https://youtu.be/NFNEOooEQX4
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Filed under Arbeit, Lehrer, Lernen, Robots, Schüler, Schülerinnen, Studierende, Technologie, Zukunft der Arbeit
Roboter in Erziehung und Bildung – Zukunft der Arbeit.
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Filed under Arbeiten 4.0, Bildung, Ethik, Künstliche Intelligenz, Robots, Technologie, Zukunft der Arbeit
Nao heißt er. Er ist ein Roboter und kann Schülerinnen und Schülern beim Lernen helfen.
Zum Beispiel kann er ihnen Tanzschritte beibringen. Oder den gleichen Vorgang unendlich oft erklären.
Die Schulkinder können ihn aber auch programmieren und dazu bringen, Dinge zu tun.
Hierzu können Sie sich einer grafischen Steuerung bedienen, aber auch in den Programmiercode schauen und diesen verändern.
Das Wichtigste sind hierbei nicht Programmierkenntnisse, die Bedienung ist auch über die grafische Steuerung möglich. Wichtig ist, zu analysieren, wie der Roboter in welchem Fall agieren soll.
Zum Beispiel: „Gehe auf Dein Gegenüber zu. Falls Dich dieses ansieht, bleibe stehen, schaue es auch an und grüße. Falls nicht, gehe weiter. Falls ihr beide stehen geblieben seid, frage… Falls die Antwort… lautet… falls nicht…“
An diesem Beispiel sieht man rasch, dass zum Beispiel ein Flussdiagramm sinnvoll wäre und es ganz schön viel logisches Denkvermögen benötigt, aber auch ein Gefühl für Situationen und mögliche Antworten und auch Zielsetzung und Planung. Sie können Nao sogar dazu bringen, Freude oder Begeisterung zu zeigen.
Roboter schon in der Grundschule?
Wie stehen Sie dazu?
Mehr Infos und Artikel zu Nao:
https://www.aldebaran.com/en/humanoid-robot/nao-Robot
http://www.zeit.de/2015/37/roboter-lehrer-schulen-japan
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Filed under Arbeit, Bildung, Eltern, Kinder, Kompetenzen, Lehrer, Lehrer, Lernen, Neues Lernen, Robots, Schüler, Schülerinnen, Studentinnen, Studierende, Wissen, Zukunft der Arbeit
Optiker-Gesellin, Meisterin und der Abschluß Bachelor of Arts (B.A.) Handwerksmanagement in nur 4 1/2 bis 5
Jahren – das Triale Studium verspricht Turbo-Chancen im Handwerk.
Bildquelle: http://www.triales-studium.de
Artikel hierzu:
http://arbeits-abc.de/triales-studium/
Quelle: www.arbeits-abc.de
Triales Studium mit der Handwerkskammer zu Köln und der (privaten) Fachhochschule des Mittelstandes (FHM).
http://www.triales-studium.de
Trailes Studium an der Hochschule Niederrhein
http://www.hs-niederrhein.de/wirtschaftswissenschaften/studium/triales-studium/
Alternativen:
Weiterhin gibt es die Möglichkeit eines ausbildungsintegrierenden Dualen Studiums, endend mit einem Bachelor plus einem Geselllenbrief:
Globale Suche: www.ausbildungplus.de, Duales Studium >ausbildungsintegrierend
In Mittelhessen: http://www.studiumplus.de/wps/splus/home/studiumplus/
Oder ein Duales Studium in Mittelhessen, das „nur“ mit dem Bachelor endet:
www.studiumplus.de
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Filed under Alternativen, Ausbildung, Berufsausbildung, Bildung, Duales Studium, Eltern, Handwerk, Hessen, Schüler, Schülerinnen, Studienabbruch, THM