Category Archives: Gender 4.0

Digitalisierung zum Anfassen: Wir erkunden MAGIE Makerspace Gießen

Mitarbeiterinnen der Arbeitsagentur Gießen und Vertretung von IAD aus Marburg haben einen unterhaltsamen und informationsreichen Nachmittag im Makersspace verbracht.

Foto: Der erste 3D Druck ist in Arbeit. Wie einfach das ist, haben wir gerade erfahren – hier kann ja nichts schief gehen!

Hier der Bericht der Teilnehmerin Olimpia Michalski:

„Wir haben erfahren, welche 3D Druckermodelle es gibt, was sie voneinander unterscheidet und welche Stoffe verarbeitet werden. Interessant waren vor allem die Anwendungsgebiete von 3D Druckern, die vor Ort mit Beispielen vorgestellt wurden.
Anschließend wurde in Gruppenarbeit erarbeitet, wie sich dieser innovative Bereich auf die Arbeitswelt auswirkt:

  • Welche Chancen gibt es konkret für Arbeitnehmer und Arbeitgeber,
  • wie muss sich die Arbeitswelt darauf einstellen und
  • müssen wir alle Angst vor der Arbeit 4.0 haben?

Das alles konnte vor Ort erahnt werden.

Alle Anwendungsgebiete kann noch keiner heute vorausahnen – aber es macht Spaß, wenigstens einen Versuch der Deutung zu starten! Außerdem ist es nicht nur Glaskugelleserei – bereits heute wird auf diesem Gebiet viel geforscht und auch konkret umgesetzt.“

Informativ? - Erzählen Sie es weiter:

Leave a Comment

Filed under 3D-Drucker, Chancengleichheit, Design Thinking, Digitalisierung in Gießen, Fachkräfte, Frauen, Gender, Gender 4.0, Kompetenzen, Kreativität, Netzwerk, Technologie, Veranstaltungen, Wissen, Zukunft der Arbeit

Hilft die Digitalisierung Frauen in der Arbeitswelt? – Hans-Böckler-Stiftung

Bei unserem Workshop „Arbeit 4.0, Digitalisierung … und die Frauen“ im März in Gießen haben wir die Ansätze von Christina Schildmann diskutiert. Hier nun wie versprochen mehr Infos dazu:

„Die Gender-Expertinnen der Hans-Böckler-Stiftung zeigen in einer aktuellen Analyse, auf welchen Feldern sich die Frage entscheidet, ob Digitalisierung die Benachteiligung von Frauen auf dem Arbeitsmarkt reduzieren kann.

Kernpunkte:

    • Mobiles Arbeiten kann die Vereinbarkeit von Beruf und Familie erleichtern, aber solange Arbeitgeber Geschlechterstereotype im Kopf haben, zahlen Frauen für mobiles Arbeiten mit Karrierenachteilen.
    • Beim neuen Trend „agiles Arbeiten“ können Frauen mit Skills wie Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit punkten, aber wie kriegt man Arbeitgeber dazu, das auch finanziell zu honorieren?
    • Crowdworkerinnen können überall und jederzeit Geld verdienen – aber auch genug zum Leben? Die Forscherinnen beschreiben, wo gehandelt werden muss, damit Frauen von der Digitalisierung des Arbeitsmarktes profitieren.
    • „Die Potenziale sind riesig, aber der Automatismus geht genau in die andere Richtung: Wenn wir die Digitalisierung nicht gestalten, werden Frauen die Verliererinnen sein“, sagt Christina Schildmann, Leiterin der Stiftungs-Forschungsstelle „Arbeit der Zukunft“. „Dabei geht es nicht nur um mobiles Arbeiten, sondern um geschlechtergerechte Arbeitsplatzbewertung, um eine Weiterbildungsrevolution und Spielregeln für die Arbeit auf digitalen Plattformen.““

 

Quelle: Pressemitteilung der Hans-Böckler-Stiftung: https://www.boeckler.de/36713_113094.htm

Download-Link der Studie: https://www.boeckler.de/pdf/p_arbp_311.pdf

Natürlich vertritt dies eher die Arbeitnehmer-Sicht. Andererseits spiegeln immer mehr Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber, dass sie ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gerne entgegenkämen, da zufriedene Mitarbeitende ein Gewinn für ihre Unternehmen seien.

Was meinen Sie? Gerne in den Kommentaren angeben.

Falls jemand eine weitere Studie findet, die sich mit Frauen und Digitalisierung befasst – gerne auch in die Kommentare posten oder eine Mail an mich.

Informativ? - Erzählen Sie es weiter:

Leave a Comment

Filed under Arbeit, Arbeiten 4.0, Arbeitsmarkt, Berufe, Chancengleichheit, clickworker, Digitalisierung, Digitalisierung in Gießen, freelance-online, Gender 4.0, Neue Arbeitsformen, Zahlen-Daten-Fakten, Zukunft der Arbeit

Employability Management: Wie Arbeitgeber Ihre Mitarbeiter für die digitale Arbeitswelt fit machen | Faktor A

Im Interwiew mit Faktor A benennt Prof. Dr. Jutta Rump überfachliche Kompetenzen als entscheidend, um im digitalen Wandel zu bestehen. Das sind die Fähigkeit und Bereitschaft zum Lernen, Veränderungsbereitschaft und -fähigkeit, sicherer Umgang mit Schnelligkeit und Komplexität und mit einer Fülle von Daten. Es bedeute aber auch, in einer sich rasch ändernden Welt Entscheidungen zu treffen, sowie diese genauso schnell zu revidieren, wenn sie unpassend seien. Man müsse sich selbst gut managen und für sich selbst und die eigene Bildung Verantwortung übernehmen.

Beschäftigungsfähigkeit, Employability habe drei Elemente: 1. Qualifikation und Kompetenzen: was eine Stelle jetzt und in Zukunft vom Arbeitnehmer verlange. 2. Motivation: Am besten sollte ein Mensch, der employable ist, auch einen inneren Antrieb haben für das, was er tut – so was wie Identifikation. 3. Gesundheit: Die Förderung von Employability habe einen Bezug zur präventiven Gesundheitsförderung.

Interesse? Weiterlesen auf:

http://faktor-a.arbeitsagentur.de/mitarbeiter-qualifizieren/die-arbeitswelt-veraendert-sich-ihre-mitarbeiter-auch-employability

Arbeitgeber Magazin der Bundesagentur für Arbeit. Interessant auch für Bewerberinnen und Bewerber.

Aus meiner Erfahrung bringen etliche Frauen viele diese Eigenschaften mit, wären also für die Arbeit von morgen gut gerüstet.

Informativ? - Erzählen Sie es weiter:

Leave a Comment

Filed under Gender 4.0

Mein Internet-Surfschein

Gerade beim Räumen hier zu Hause gefunden – ich habe nicht nur ein Windsurfing-Diplom, sondern auch einen Internet-Surfschein.

Hintergrund ist, dass wir als Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt gemeinsam mit dem BMBF und anderen Partnern Kurse ‚frauen ans netz“ veranstaltet haben. 1999.

Die Mädchencomputerkurse waren sogar noch früher. Ende der 80er Jahre.

Wir Beauftragten für Chancengleichheit beschäftigen uns schon lange mit der Digitalisierung und der Rolle von Frauen und Mädchen dabei.

Aus dem gleichen Monat ist mein Linux Schein, der lag in der gleichen Kiste. Und eine Mailbox unter OS/2 im Fido-Netzwerk (einer Art Internet-Vorläufer) betrieb ich damals schon mehrere Jahre. Drum weiß ich nicht erst heute: Frauen und IT kann gut passen. Und: Technik kann anders sein. Kommunikativ zum Beispiel.

Informativ? - Erzählen Sie es weiter:

Leave a Comment

Filed under 20 Jahre BCA, Arbeiten 4.0, Berufsrückkehr, Chancengleichheit, Digitalisierung in Gießen, Gender 4.0, Gießen, Internet, Schülerinnen, Wiedereinstieg

Cozmo – Einstieg in Künstliche Intelligenz in der Bildung?

Über Emotionen, Kommunikation und Interaktion für Technik begeistern – das ist eine Chance, die Cozmo bieten könnte.

Der hamstergroße interaktive Roboter bringt schon viel Spielfreude mit, er animiert, begrüßt und bespaßt seine Menschen und lernt dazu. Er kennt eigene Stimmungen, zum Beispiel „wütend“, wenn er ein Spiel verloren hat, aber auch den Unterschied zwischen Stimmung und Persönlichkeit. Seine Persönlichkeit entwickelt sich langsam in der Interaktion mit „seinen“ Menschen und entwickelt sich auch unterschiedlich, je nachdem, wie sein Gegenüber sich verhält, was der Mensch kann oder mag. Das ist die passivere Seite, bei der man aber auch schon viel über Technik und Künstliche Intelligenz (KI) lernen kann.

Es gibt auch eine aktive Seite: Cozmo kann Aktionen ausführen, auf Bedingungen reagieren, Dinge sagen oder tun, auf Antworten warten, agieren und reagieren und Menschen können ihn dafür „programmieren“. Und zwar auch Menschen ohne Programmiererfahrung. Sie müssen noch nicht einmal einen Computer bedienen können.

Continue reading

Informativ? - Erzählen Sie es weiter:

Leave a Comment

Filed under Arbeitgeberinnen, Berufsberatung, Berufsorientierung, Bildung, Digitalisierung, Digitalisierung in Gießen, Experterinnen, Gamifikation, Gender, Gender 4.0, Handwerk 4.0, Industrie 4.0, Internet der Dinge, Kompetenzen, Kreativität, Künstliche Intelligenz, Lehrer, Lernen, Mädchen, MINT, Netzwerk, Neues Lernen, Robots, Schüler, Schülerinnen, Studentinnen, Studierende, Technologie, Wissen, Zukunft der Arbeit

Neue Chancen durch Arbeit über Orte hinweg?

https://youtu.be/upWRwTbS6bw

Könnte die Arbeit auf Distanz mit virtuellem Zuspielen von Menschen, die zum Beispiel wegen Familienpflichten von zu Hause aus arbeiten, Chancen von Frauen steigern?

Und: wie bekommen wir die Frauen fit?

Informativ? - Erzählen Sie es weiter:

Leave a Comment

Filed under Arbeiten 4.0, Augmented Reality, Bildung, Chancengleichheit, Digitalisierung, Digitalisierung in Gießen, Frauen, Gender 4.0, Internet der Dinge, Kompetenzen, Neue Arbeitsformen, Technologie, Veranstaltungen, Virtual Reality, Wearables, Wissen, Zukunft der Arbeit

Arbeit 4.0, Digitalisierung … und die Frauen

Unser Workshop im März in Gießen fand reges Interesse. Die Anwesenden wollen gerne weiter am Thema arbeiten. Daher haben wir einen Informationsaustausch – erst mal per Mailverteiler, später vielleicht über eine Gruppe oder Community – vereinbart.

Arbeitgeber/innen, Multiplikator/innen, Frauenbeauftragte, Gleichstellungsbeauftragte, Kammern, Wirtschaftsförderungen, Bildungsträger und andere Interessierte in der Region Gießen sind eingeladen, sich zu beteiligen.

Im ersten Schritt hieße das, in einen Mailverteiler mit offenen Mailadressen aufgenommen zu werden, die Beauftragten für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt der Agentur für Arbeit Gießen würden über diesen Verteiler in unregelmäßigen Abständen Informationen zu Frauen und Digitalisierung verteilen, alle im Verteiler können Infos zum Thema auch an alle schicken. Wer hier mitmachen möchte, schickt bitte eine Mail an giessen.bca@arbeitsagentur.de

 

Bild: Wir probieren Virtual Reality aus – könnte man das für die Annäherung von Frauen als niederschwellige und kostengünstige Annäherung an die Technik nutzen?

WIE GEHT ES WEITER:

Continue reading

Informativ? - Erzählen Sie es weiter:

1 Comment

Filed under Arbeiten 4.0, Bildung, Chancengleichheit, Digitalisierung, Digitalisierung in Gießen, Gender 4.0, Handwerk 4.0, Industrie 4.0, Internet der Dinge, Kompetenzen, Künstliche Intelligenz, Neue Arbeitsformen, Technologie, Virtual Reality, Wissen, Zukunft der Arbeit

KI und Robotics- dranbleiben durch Bildung

Was bedeutet KI? Wie hängt das mit Robotics zusammen? Fallen vor allem Stellen weg? Laut den Experten fielen eher Berufsbilder weg, andere würden sich ändern. Das brauche Qualifizierung. Die Arbeitsagenturen könnten die Rolle haben, Menschen zu befähigen.

Yvonne Hofstetter hat mich hier beeindruckt. So klar und prägnant in der Argumentation.

Aus einem Videomitschnitt von der New Work Experience 2018 by XING von der Prototyp 1 Bühne:

Minute 07:00 – 35:00
Intelligente Maschinen: Freund oder Feind des Menschen? Dr. Rainer Bischoff und Yvonne Hofstetter diskutierten zusammen mit dem 3tn Magazin Print-Chef Luca Caracciolo über die Chancen und Risiken der digitalisierten Arbeitswelt.

3tn Magazin hat den Livestream auf Facebook gestellt. Das Bild habe ich auch von 3tn.

https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=10155493949537896&id=75077157895

Ursprünglich ohne Facebook-Login abspielbar, evtl. wird dieses nun benötigt.

Noch mehr Spannendes im Video
Minute 35:00 – 01:10:00
Female Shift –
Führen Frauen anders?
Prof. Marion Büttgen (Uni Hohenheim),
Prof. Christiane Funken (TU Berlin),
Nora-Vanessa Wohlert (EDITION F)
und Katty Salié

Informativ? - Erzählen Sie es weiter:

Leave a Comment

Filed under Arbeit, Arbeiten 4.0, Arbeitsmarkt, Berufe, Bildung, Digitalisierung, Fachkräfte, Gender 4.0, Industrie 4.0, Kompetenzen, Künstliche Intelligenz, Neue Arbeitsformen, Personalpolitik, Robots, Technologie, Wissen, Zukunft der Arbeit

Künstliche Intelligenz: Warum wir Frauen bei der Entwicklung brauchen

„Maschinen haben kein eigenes Wertesystem. Sie spiegeln immer unsere menschlichen Werte wider.“ und: „Wenn vor allem weiße Jungs in Kapuzenpullis Maschinen entwerfen, ticken diese auch wie weiße Jungs in Kapuzenpullis. Algorithmen, die Stellenanzeigen für besser bezahlte Jobs vor allem auf den Bildschirmen von Männern zeigen, sorgten schon für Schlagzeilen.“

So ein Zitat aus einem sehr spannenden Artikel in der Wirtschaftswoche.

Der Artikel zeigt, warum wir mehr Frauen, aber auch mehr kulturelle Vielfalt in der Entwicklung von künstlicher Intelligenz brauchen (nach meiner Meinung brauchen wir bei allen IT Entwicklungen mehr weibliche Perspektive) und wie es gelingen könnte, das zu erreichen:

In einem Sommercamp für 14-15 jährige Schülerinnen, also einem Alter, in dem sie genug von Mathematik verstehen, in dem die Lebensplanung aber noch nicht festgelegt sei, brachte die Trainerin den Mädchen die technologischen Grundlagen von Künstlicher Intelligenz bei, und zwar anhand von Anwendungen, die mehr als nur cool seien.

Die Erkenntnis, dass Mädchen mehr durch sinnvolle Anwendungsgebiete wie Naturschutz zur Nutzung von IT zu bewegen sind, als durch Actionspiele, ist nicht neu. Bereits in 1989 haben wir als Beauftragte (damals noch für) Frauenbelange (heute Chancengleichheit) Mädchencomputerwochen gestaltet, die die Technik über sinnvolle, Mensch und Gesellschaft dienende Anwendungen nahe brachten. Auch unsere MINT Camps und MINT Berufsorientierung basieren auf diesem Gedanken.

In den im Artikel der Wirtschaftswoche beschriebenen Sommercamp beschäftigte sich ein Team „mit Sprachverarbeitung und durchforstete Tweets während eines Wirbelsturms, um herauszufinden, wo Wasser knapp oder jemand verletzt war. Die Schülerinnen schrieben dann Algorithmen, die Nachrichten nach Schlagworten scannen – und auch bei anderen Katastrophen Hilfe an die richtigen Stellen bringen können. Ein anderes Team ist der Frage nachgegangen, wie selbstfahrende Autos gebaut sein müssen, damit sie Menschen Arznei aus der Apotheke holen können.“

In einem weiteren Beispiel des Artikels der Wirtschaftswoche kümmert sich die Informatikerin Maria Klawe vom Harvey Mudd College darum, dass Schülerinnen im Einführungskurs für Informatik nicht nur lernten, wie Computer funktionieren, sondern auch, wie sie der Gesellschaft dienen. Die Fakultät arbeite dazu eng mit Biologen und Psychologen zusammen. Der Verlauf des Studiums sei nun so aufgeteilt, dass man Schülerinnen mit geringen Vorkenntnissen erst mal getrennt unterrichte und später die Gruppen zusammenlege, um keinen einzuschüchtern.

Quelle und mehr lesen

https://amp.wiwo.de/technologie/digitale-welt/kuenstliche-intelligenz-nicht-nur-nerds/21016104.html

Was meinen Sie zu dem Thema. Schreiben Sie gerne in die Kommentare.

Informativ? - Erzählen Sie es weiter:

1 Comment

Filed under Arbeiten 4.0, Berufsorientierung, Berufswahl, Chancengleichheit, Einflussfaktoren, Frauen, Gender, Gender 4.0, Gesellschaft, Mädchen, MINT, Neues Lernen, Schülerinnen, Zukunft der Arbeit

Frauen und Digitalisierung – großes Interesse in Gießen

Fast 27.000 mal gelesen, in knapp 4 Tagen in einer einzigen regionalen Online-Zeitung – die Zeit für das Thema scheint nun gekommen.

Das zeigt auch die rege Beteiligung am Workshop selbst (Bericht folgt).

Und: Die regionalen Akteure wollen dranbleiben. Wie schön. Wir auch.

Bild: Screenshot am 6.3. 0.44 Uhr, Gießener Zeitung

Der Artikel: http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/122940/workshop-frauen-und-digitalisierung/

Informativ? - Erzählen Sie es weiter:

Leave a Comment

Filed under 20 Jahre BCA, Arbeit, Arbeiten 4.0, Arbeitgeberinnen, Arbeitsmarkt, Berufe, Chancengleichheit, Frauen, Gender, Gender 4.0, Gesellschaft, Gießen, Handwerk 4.0, Industrie 4.0, Online Lernen, Technologie, Veranstaltungen, Zukunft der Arbeit

Frauen und Digitalisierung

Wir haben eine tolle Resonanz auf das Angebot. Ich freue mich, dass sich so viele beteiligen möchten. Sollten Sie Interesse haben und am 5.3.18 nicht teilnehmen können, bitte eine kurze Mail an Giessen.bca@arbeitsagentur.de. Wir bleiben sicher am Thema dran.
http://berufundkarriereseite.de/digitalisierung-und-arbeiten-4-0-chancen-fuer-frauen/

Informativ? - Erzählen Sie es weiter:

Leave a Comment

Filed under Arbeit, Arbeitgeberinnen, Chancengleichheit, Experterinnen, Fachkräfte, Frauen, Gender, Gender 4.0, Gießen, Veranstaltungen, Wiedereinstieg

„Dem Fach ist dein Geschlecht egal“, ein Interview mit Clelia Albrecht, Gewinnerin des Ada-Lovelace-Preises 16/17

Wie geht das zusammen Frau und MINT. Gut, meint Clelia Albrecht. Nachzulesen hier:

https://www.ada-lovelace.com/aktuelles/dem-fach-ist-dein-geschlecht-egal-ein-interview-mit-clelia-albrecht-gewinnerin-des-ada-lovelace-preises-16-17/

Informativ? - Erzählen Sie es weiter:

1 Comment

Filed under Chancengleichheit, Frauen, Gender, Gender 4.0, Mädchen, MINT, Schülerinnen, Studentinnen

Internationaler Frauentag in der Universitätsstadt Gießen – Veranstaltungen

Interessante Veranstaltungen – die Beauftragten für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt sind dabei

Infos zur Woche auf Giessen.de

https://www.giessen.de/index.phtml?object=tx|1894.17.1&FID=684.35994.1&mNavID=1894.7&sNavID=1894.29&La=1

Programm zum Download

https://www.giessen.de/media/custom/684_17784_1.PDF?1517825028

Informativ? - Erzählen Sie es weiter:

Leave a Comment

Filed under 20 Jahre BCA, Arbeit, Arbeitgeberinnen, Arbeitsmarkt, Berufsrückkehr, Chancengleichheit, Experterinnen, Gender 4.0, Gießen, Internationales, Netzwerk, Veranstaltungen, Vereinbarkeit Beruf und Familie

Digitalisierung und Arbeiten 4.0 – Chancen für Frauen?

Verkaufsunterstützung per Smartphone-App, Serviceberatung über Augmented Reality, Küchenplanung auf dem Tablet mit Virtual Reality, Arbeit an Projekten in der Cloud, Pflege oder Fabrikmontage gemeinsam mit Robotern, Neue Medien zur Weiterbildung – dies alles und noch viel mehr gehört längst zum Arbeitsalltag von Frauen oder wird es in absehbarer Zeit tun. Welche Chancen eröffnet das für Frauen und was können was können wir Multiplikatorinnen tun, damit Frauen als Digital-Expertinnen die Nase vorn haben?
Workshop für Multiplikator/innen und Interessierte
Montag, 5.3.18, 14.00 -16.30 Uhr, Raum 125, Agentur für Arbeit Gießen, Nordanlage 60, 35390 Gießen
Workshop der Beauftragten für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt, Moderation Christine Schramm-Spehrer (Social Media Managerin)

Anmeldung: giessen.bca@arbeitsagentur.de

<b></b>

Informativ? - Erzählen Sie es weiter:

1 Comment

Filed under 20 Jahre BCA, Arbeit, Arbeiten 4.0, Berufe, Chancengleichheit, Digitalisierung in Gießen, Einflussfaktoren, Experterinnen, Fachkräfte, Frauen, Gender, Gender 4.0, Gesellschaft, Handwerk 4.0, Industrie 4.0, MINT, Neue Arbeitsformen, Neues Lernen, Steuerung, Technologie, Veranstaltungen, Zukunft der Arbeit

Crowdwork: Selbstständig? Abhängig! | ZEIT Arbeit

http://www.zeit.de/arbeit/2018-01/crowdwork-selbststaendigkeit-digitale-arbeit-arbeitsbedingungen-interview/komplettansicht

Ein interessanter Artikel über Chancen und Risiken von Crowdworking.

Neben den allgemeinen Bedenken gegen diese Arbeitsform, z.b. dass sie oft nicht existenzsichernd ist und an der Sozialversicherung vorbei geht, gibt es auch noch ein paar Aspekte zur Chancengleichheit:

Auftraggeber sehen oft nicht das Geschlecht oder Alter des Crowdworkers und auch nicht wie lange der- oder diejenige arbeitslos war. Das könnte zu gleicheren Chancen führen.

Bei Plattformen, wo diese Angaben vorhanden sind, hat man anscheinend festgestellt, dass Frauen bei IT Aufträgen benachteiligt werden.

Informativ? - Erzählen Sie es weiter:

Leave a Comment

Filed under Arbeiten 4.0, clickworker, Gender 4.0, Gesellschaft, Neue Arbeitsformen, Zukunft der Arbeit

Roboteranzug „HAL“: Leichter leben als Cyborg – Bilder & Fotos – WELT

https://www.welt.de/wissenschaft/roboter/gallery7303225/Leichter-leben-als-Cyborg.html

Bilder von Roboteranzügen / Exoskeletten und Anwendungsbeispiele… Zementsäcke schleppen und in der Pflege schwere Patienten unterstützen – künftig keine Frage der Kraft mehr? Mehr Chancen für Frauen?

Informativ? - Erzählen Sie es weiter:

Leave a Comment

Filed under Arbeiten 4.0, Chancengleichheit, Digitalisierung, Exoskelett, Gender 4.0, Handwerk 4.0, Industrie 4.0, Internet der Dinge, Technologie, Wearables

Digital Female Leader Award – tolle Beispiele

https://digital-female-leader.de/

Im Film und auf der Seite finden sich viele Beispiele die zeigen, wie Teilhabe von Frauen an der Digitalisierung gelingen kann.

Und auch wie zum Beispiel Digitalisierung und Soziales zusammengehen können.

Informativ? - Erzählen Sie es weiter:

Leave a Comment

Filed under Arbeiten 4.0, Chancengleichheit, Frauen, Gender, Gender 4.0, Gesellschaft, Zukunft der Arbeit

Zukunft gestalten – Chancengleichheit leben

Impressionen von einer Tagung mit Valerie Holsboer, Vorstand Ressoucen der Bundesagentur für Arbeit.

Was mir bestätigt wurde:

Chancengleichheit von Frauen und Männern am Arbeitsmarkt ist ein knallhartes Wirtschaftsthema. Man kann als Unternehmen nicht auf Frauen als gut ausgebildete Fachkräfte verzichten. Gemischte Teams erzielen darüberhinaus bessere Ergebnisse, weil vielfältigere Ideen und Problemlösestrategien und Perspektiven nutzbar sind.

Die Beauftragten für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt bieten hier

– Unterstützung durch gute Beratung und Schulung von KollegInnen sowie NetzwerkpartnerInnen und MultiplikatorInnen, wie Schulen, Kammern, Frauenbüros

– sie machen Mädchen und Frauen fit für eine selbstbewusste und klischeefreie Berufswahl und einen starken Wiedereinstieg

– bieten gute Unterstützung von Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern

– sie sind BegleiterInnen beim digitalen Wandel, damit Frauen hier mit ihren Talenten voll beteiligt werden.

Mehr Bilder – Ansprechpartnerinnen für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt

Beauftragte Chancengleichheit und Regionaldirektion Hessen

Mehr zu den BCA – Link

Finden Sie Ihre BCA – Link

Artikel zu Valerie Holsboer in der Süddeutschen Zeitung – Link – (leider nur mit Zugang vollständig lesbar)

Die Beauftragten für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt der Regionaldirektion Hessen

Programm der BCA Giessen – PDF

Informativ? - Erzählen Sie es weiter:

Leave a Comment

Filed under Arbeit, Arbeitgeberinnen, Arbeitsmarkt, Chancengleichheit, Experterinnen, Fachkräfte, Frauen, Gender, Gender 4.0, MINT, Netzwerk, Personalpolitik, Vereinbarkeit Beruf und Familie, Wiedereinstieg, Zukunft der Arbeit

Digitalisierung im Handel – Chancen und Grenzen

Es sei richtig, in Omnichannel-Kategorien zu denken. Doch wer alleine durch Digitale Gadgets Customer Experience in den Läden böte, könne gegen Amazon und Co nicht bestehen. Der Einkauf im Laden brauche soziale und emotionale Komponenten, Erlebnisse für die Sinne und Service durch Menschen. Die Produkte selbst gäbe es online oft günstiger, bequemer und schneller.

So ein Artikel von e-tailment, dem Digital Commerce Magazin von Der Handel:

Marketing: Was der Handel vom dänischen Glücksrezept „Hygge“ lernen muss –

http://etailment.de/news/stories/Marketing-Was-der-Handel-vom-daenischen-Gluecksrezept-Hygge-lernen-muss-20893

Spannend finde ich hierbei auch, dass Mitarbeiterinnen hier als wertvolle Markenbotschafterinnen gesehen werden.

Hier könnten sich in der neuen Arbeitswelt Chancen für die vielen Frauen im Handel ergeben.

Informativ? - Erzählen Sie es weiter:

Leave a Comment

Filed under Amazon, Arbeiten 4.0, Digitalisierung, Gender 4.0, Handel, Handwerk 4.0, Industrie 4.0, Macht, Marketing, Megaplayer, Zukunft der Arbeit

Technische Studiengänge: Wissen, wo es langgeht | ZEIT Campus

Frauen studieren MINT. Und da sie es sich bekanntlich gut überlegen möchten, was passt, können sie vorher ausprobieren. Zwei Semester könnten vielleicht etwas zu lang sein, doch die Grund-Idee der Vorbereitungs erscheint gut:
http://www.zeit.de/2017/20/technische-studiengaenge-frauen-universitaet-orientierung

Und natürlich eine gute Berufs- und Studienberatung beim Hochschulteam der Arbeitsagentur nutzen.

Solch ein Probier-Programm hatte die FH Offenburg übrigens schon 2011. Es nannte sich StartING, war auf ein Einstiegssemester reduziert und beinhaltete diverse Grundlagenfächer sowie einzelne wichtige Fächer aus den späteren Studiengängen Elektrotechnik, Maschinenbau, Informatik. Der Studieneinstieg wurde dadurch entzerrt, weil man u.a. schon Leistungen für das reguläre sich anschließende Studium anerkennen konnte.

Informativ? - Erzählen Sie es weiter:

Leave a Comment

Filed under Berufsorientierung, Berufswahl, Chancengleichheit, Frauen, Gender 4.0, Ingenieur_innen, Mädchen, MINT, Schülerinnen