http://orange.handelsblatt.com/artikel/22482
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Filed under 3D-Drucker, Arbeiten 4.0, Handwerk 4.0, Industrie 4.0, Robots, Technologie, Zukunft der Arbeit
Viele Schülerinnen und Schülern sind visuelle Lerntypen. Um diese noch besser beim Lernen zu unterstützen, können Lehrende Augmented Reality nutzen.
Mehr erfahren: „AMLOGY – Augmented Reality Education“ auf YouTube
https://youtu.be/mEV9Si8h5CI
Bei Augmented Reality werden zum Beispiel mittels Smartphone oder Virtual Reality Brille „künstliche“ Objekte in die reale Welt projiziert, beispielsweise ein Dinosaurier auf den Tisch, um ihn Schülerinnen und Schülern näher zu bringen.
Augmented Reality stellt neue Anforderungen an berufliche Qualifikationen und wird Berufsbilder verändern.
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„Mit Pokémon Go ist Augmented Reality im Alltag angekommen. Doch längst unterstützt die Technologie dahinter auch Logistik und Fertigung.“
http://www.marktundmittelstand.de/zukunftsmaerkte/des-mittelstands-pokemon-go-1250261
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Darf ich vorstellen: Chihara.
Sieht „menschlicher“ aus, als Nao oder Wegweiser Roboter.
Wollen Sie mehr über Chihara erfahren?
Auf Ingenieur.de:
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…und er könnte noch weitere Arbeitsstellen annehmen: „Dank eines modularen Aufbaus und offener Softwareschnittstellen gibt es auf dem Arbeitsmarkt diverse Möglichkeiten für das System Care-O-bot. Denkbar wäre der Einsatz als mobiler Informationskiosk in Einkaufsläden oder Flughäfen, für Hol- und Bringdienste in Heimen oder Büros, für Sicherheitsanwendungen oder als Museumsroboter zur Attraktion.“
Lesen Sie den Artikel auf Ingenieur.de:
http://www.ingenieur.de/Fachbereiche/Robotik/Roboter-Paul-fuehrt-Kunden-Saturn-richtigen-Regal
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„Angeblich bedroht die Digitalisierung Millionen von Jobs. Zeitgleich zeigen Zahlen der Bundesagentur für Arbeit, dass das Risiko arbeitslos zu werden immer weiter sinkt. Wie passt das zusammen?“
Interesse? Lesen Sie diesen Artikel in der Welt:
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Filed under Arbeit, Arbeiten 4.0, Arbeitsmarkt, Zukunft der Arbeit
„Nest schafft ein Zuhause, das auf seine Bewohner und die unmittelbare Umgebung aufpasst“, so Matt Rogers, Mitbegründer und Chief Product Officer bei Nest. „Mit dieser Erweiterung kommen wir unserem Ziel näher, Menschen weltweit beim Energiesparen zu helfen und dafür zu sorgen, dass sie sich in ihrem Zuhause sicher fühlen.“
Überwachungskameras, Thermostate, das Zuhause jederzeit und jederort unter Kontrolle mit dem Smartphone.Hoffentlich gesteuert durch die Hauseigentümer.
Zum Artikel auf zdnet:
Google-Tochter Nest bringt Smart-Home-Produkte jetzt nach Deutschland und Österreich | ZDNet.de
Was bedeutet das für Sie?
Und was zum Beispiel für den Beruf der Architektin oder von Handwerker/innen am Bau?
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Das Versicherungsunternehmen Fukoku Mutual Life ersetzt Mitarbeiter durch IBMs Künstliche Intelligenz (KI) Watson
Lesen Sie auf SPIEGEL ONLINE:
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Am Career Centre der Justus Liebig Universität Gießen gibt es am 25.1.17 ab 16.00 Uhr einen interaktiven Vortrag aus der Reihe: Wie arbeiten wir morgen?
Virtual Reality, Gamification, Industrie 4.0, WhatsApp und Hangouts in der Firmenkommunikation, virtuelle Zusammenarbeit über Kontinente hinweg – Neue Technologien halten Einzug in unser aller Leben und unsere künftige Arbeitswelt.
Arbeitsweisen in Firmen ändern sich, neue Technologien bieten die Chance für neue Arbeitsweisen und Angebote. Dienstleistungen und Produkte treffen auf Kunden mit anderen Lebensgewohnheiten und Erfahrungen, auf Menschen, die mit Chat-Kommunikation und mit Virtuellen Welten wie PokemonGo groß geworden sind. Das birgt Potential und Risiken.
Durch Auseinandersetzung mit der Arbeitswelt 4.0. können Sie sich einen Vorteil bei Einstieg und Karriere verschaffen. Welche Kompetenzen bringe ich mit, welche müsste ich noch ausbauen?
Mögliche Ansatzpunkte
• Arbeitsplatz, Aufgabenerledigung, Zusammenarbeit und Führung
• Produktion und Dienstleistungen, Ideen für neue Angebote
• Verständnis für Industrie 4.0, auch als Büromitarbeiter/in
• adäquate Kundenansprache und -betreuung, welche Produkte sind gefragt?
• humane Arbeitsbedingungen und Datenschutz
• Potentiale von Mitarbeiter/innen erschließen, Wissen erhalten
Nach einem Impuls durch die Referentin wollen wir gemeinsam reflektieren, wo für jeden Chancen und Herausforderungen des technologischen Wandels liegen könnten und wie man sich darauf vorbereiten kann. Vielleicht bekommen Sie sogar eine Idee, wie Sie sich einen Vorsprung in der neuen digitalen Welt verschaffen können.
Ort: Career Centre Plus der JLU
ZfbK, Raum 108, Karl-Glöckner-Straße 5A, Gießen
Termin: Mittwoch, 25.01.17 18.00 bis 20.00 Uhr
Referentin: Christine Schramm-Spehrer, Beraterin im
Hochschulteam, Social Media Managerin (TH Köln)
Ausblick/weitere Vorträge: „Neue Arbeitsformen und – techniken“ (Design Thinking, Agiles Arbeiten, Scrum) „Mensch und Arbeit“ (Crowdworking, Co-Working Spaces, Life-Work-Balance, Mensch-Maschine-Kollaboration, KI)
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Filed under 3D-Drucker, Akademiker, Arbeit, Arbeiten 4.0, Arbeitgeberinnen, Augmented Reality, Berufe, Cloud, Digitalisierung, Employability, Handwerk 4.0, Industrie 4.0, Internet der Dinge, Kommunikation, Kompetenzen, Künstliche Intelligenz, Marketing, Neue Arbeitsformen, Robots, Schüler, Schülerinnen, Social Media, Studentinnen, Studierende, Technologie, Wearables, Zukunft der Arbeit
Mein Job als Berufsberaterin kann momentan zu Null Komma Null Prozent von einem Roboter übernommen werden.
Glück gehabt. Wie sieht das bei Ihrem Job aus? Testen Sie hier:
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Ein 60 – Sekunden – Video visualisiert die Abläufe in der Fabrik der Zukunft
http://faktor-a.arbeitsagentur.de/themen/industrie-40/industrie-40-video/
Quelle: Faktor A – Arbeitgebermagazin der Bundesagentur für Arbeit
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Faktor A – Das Arbeitgebermagazin meint:
„Der Mensch bleibt am Drücker
In der Fabrik von morgen stimmen sich Maschinen untereinander ab. … Damit wächst und ändert sich die Rolle des Mitarbeiters: Er übernimmt planende, steuernde und kontrollierende Aufgaben. Und wird damit unverzichtbarer denn je.“
Hier zur Infografik mit Zahlen und Fakten dazu:
http://faktor-a.arbeitsagentur.de/themen/industrie-40/industrie-40-infografik/
Der gesamte Newsletter von November 2015:
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Roboter in Erziehung und Bildung – Zukunft der Arbeit.
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Filed under Arbeiten 4.0, Bildung, Ethik, Künstliche Intelligenz, Robots, Technologie, Zukunft der Arbeit
Lernende Machinen, Roboter-Kollegen, Künstliche Intelligenz, Big Data – in der Arbeitswelt von morgen werden die Arbeitskräfte überleben, die es schaffen, Maschinen zu dirigieren und Daten richtig zu interpretieren, so eine Studie der Telekom mit der Universität St. Gallen zu Megatrends der Arbeit in der digitalen Welt. Und das werden wahrscheinlich nicht mehr im klassischen Arbeitsverhältnis mit einer Arbeitgeberin tun, sondern nach einer Zwischenphase als Clickworker in firmenübergreifenden Communities unter Beteiligung unentgeltlich arbeitender „Prosumenten“ (= Nutzer, die Produkte mit weiterentwickeln).
Die 25 Thesen der Befragung in 3 Kapiteln:
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Crowdsourcing hat Wikipedia möglich gemacht. Diese virtuelle Kolaboration könnte aber auch das Potential bergen, die Arbeitswelt drastisch zu verändern.
Arbeitsleistung als Gut auf Abruf?
Dieser Artikel in der Welt:
http://m.welt.de/wirtschaft/article146085708/Wie-das-Crowd-Prinzip-immer-mehr-Jobs-vernichtet.html
greift dieses und weitere Themen auf.
Außerdem geht es um den Einfluss der Politik (in den Videos), Industrie 4.0 und die Machtfrage.
Auch berichtet wird von Task Rabbit, einer App zur lokalen Vergabe von Minijobs, Amazons Gewinnung von Billigarbeitern über den Hilskräfte-Service Mechanical Turk, den Fahrdienst Uber, den Haushaltsdienst Helping. Oft arbeiteten hier „Selbständige“ zu sehr geringen Löhnen bei vollem Risiko.
Den Gewinn strichen die Portale ein, die – bis zur nächsten disruptiven Innovation – immer mächtiger würden: Viel genutzte Portale böten viel Auswahl und würden immer häufiger genutzt.
Die Argumentation erinnert mich teils an die von Christopher Keese:
Silicon Valley – Was aus dem mächstigsten Tag der Welt auf uns zukommt.
http://www.goodreads.com/book/show/23466208-silicon-valley
Was meinen Sie dazu?
Große Chancen? Bedenken?
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Neben clickworker ein weitere Möglichkeit des Crowd-(Out)-Sourcing: Arbeit wird in kleine Einheiten zerlegt, diese werden online an Freelancer vergeben.
Diese Arbeiten können laut Upwork sein:
,,What projects can I find on Upwork?
Search below to see who’s hiring freelancers now for these and other projects.
Web, Mobile & Software Dev jobs
IT & Networking jobs
Data Science & Analytics jobs
Engineering & Architecture jobs
Design & Creative jobs
Writing jobs
Translation jobs
Legal jobs
Admin Support jobs
Customer Service jobs
Sales & Marketing jobs
Accounting & Consulting jobs“
Quelle:
https://www.upwork.com/i/howitworks/client/
Erfahrungen:
Hier stellvertretend die kritische Stimme eines Übersetzers:
http://wortsalat.info/index.php/blog/posting/odesk-abzockerportal-freiberufler
Hier der entsprechende Spiegel-Artikel:
http://m.spiegel.de/karriere/ausland/a-917857.html
Sollte jemand positive Erfahrungen gemacht haben, ergänze ich diese gerne.
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Die clickworker-Plattform bietet auf ihrer Internet-Präsenz registrierten Internetnutzern, sogenannten Clickworkern, digitale Arbeitsaufträge an. Clickworker bearbeiten auf selbständiger Basis gegen Honorar diese Aufträge innerhalb der Plattform, dem sog. Clickworker workplace.
http://www.clickworker.com/de/clickworkerjob/#distribution
Mögliche Arbeiten sind Texterstellung, Lektorat, Webrecherche, Verschlagwortung von Daten, Datenkategorisierung.
Für diese Aufträge gibt es dann eine Bezahlung pro Antrag. Meist kleinere Beträge.
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Arbeiten 4.0 geht in den Dialog mit Bevölkerung und Fachleuten. Als Infobasis hierfür dient ein sogenenntes „Grünbuch“, in dem Trends und Megatrends sowie Fragestellungen aufgezeigt werden. Es beinhaltet auch ein schönes Glossar zu Begriffen wie Clickworker, Crowdworking und Big Data.
AKTUALISIERUNG FRÜHJAHR 2017 – Das Grünbuch ist öffentlich nicht mehr erreichbar, da der Prozess weiter fortgeschritten ist, es steht kurz vor der Veröffentlichung des Weißbuches – aktuelle Infos hier: http://www.arbeitenviernull.de
Quelle: www.arbeitenviernull.de, Abruf 19.8.15
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Auch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) beschäftigt sich mit der Zukunft der Arbeit. Mit der Kampagne „Arbeiten 4.0“ sollen die Auswirkungen des technologischen Wandels auf die Arbeit der Zukunft thematisiert werden. Bürger können sich an diesem Prozess auf www.arbeitenviernull.de, twitter oder facebook beteiligen.
Der Dialogprozess Arbeiten 4.0
Mit dem von Frühjahr 2015 bis Ende 2016 angelegten Dialogprozess Arbeiten 4.0 schafft das Bundesministerium für Arbeit und Soziales einen Rahmen für einen teils öffentlichen, teils fachlichen Dialog über die Zukunft der Arbeitsgesellschaft. Es geht dabei nicht nur um ein Arbeiten in den neuen Produktionswelten der Industrie 4.0 (Definition des BMAS s.u.). Es geht auch darum, auf Basis des Leitbilds „Guter Arbeit“ vorausschauend die sozialen Bedingungen und Spielregeln der künftigen Arbeitsgesellschaft zu thematisieren und mitzugestalten.
Definition: Industrie 4.0
Das Schlagwort „Industrie 4.0“ beschreibt einen Umbruch im produzierenden Sektor. Leitbild der Industrie 4.0 ist eine hoch automatisierte und vernetzte industrielle Produktions- und Logistikkette. Dabei verschmelzen virtuelle und reale Prozesse auf der Basis sog. cyber-physischer Systeme. Dies ermöglicht eine hocheffiziente und hochflexible Produktion, die Kundenwünsche in Echtzeit integriert und eine Vielzahl von Produktvarianten ermöglicht.
Quelle und mehr Infos:
http://www.arbeitenviernull.de/
Abruf 17.8.2015
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