Studierende mit Migrationshintergrund und deutsche Studierende erkundeten heute bei der Uni Gießen die Stärken, die sie aufgrund ihrer kulturellen Entwicklung mitbringen.
Was ist typisch deutsch, typisch russisch, typisch polnisch oder ukrainisch? Was macht Kulturen aus, machen sich diese an Ländern fest oder geht es bis zu einer speziellen Kultur bestimmter Regionen oder Berufsgruppen?
Und wo findet man die Ressource in der eigenen Verschiedenheit oder Gleichheit? Wie nutzt man das Ganze für die eigene Bewerbung?
Iris Heilgendorf, Intercultural Coach und Akademische Arbeitsvermittlerin, und Christine Schramm-Spehrer, Beraterin im Hochschulteam, berichteten von ihren Erfahrungen, gemeinsam mit den internationalen Studierenden, Mastern und Doktorandinnen sowie bereits Berufstätigen wurden Besonderheiten und Stärken herausgearbeitet.
Weitere Seminare:
Fit für Deutschland am 28.10.14 an der THM, hier sind noch einige wenige Plätze frei
Das komplette Semesterprogramm mit vielen interkulturellen Angeboten
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