Monthly Archives: November 2015

Studieren mit Kind – Ich habs geschafft

Studieren mit Kind und dann auch noch den Berufseinstieg schaffen – das ist schon eine Herausforderung!

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Damit es gelingen kann, laden die Familienservicestelle der JLU in Kooperation mit Hochschulteam und Beauftragten für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt studentische Eltern insbesondere von der Justus-Liebig-Universität Gießen am kommenden Mittwoch, den 02.12.2015 um 16 Uhr zur letzten Veranstaltung in diesem Jahr im Rahmen des Netzwerks Studieren mit Kind ein.

Die Dipl.-Psych. Petra Groos steht uns wieder als Referentin zur Verfügung und wird unter der Überschrift „Geschafft – Mein Studium mit Kind“ aus eigener Erfahrung berichten, wie Kind und Studium unter einen Hut zu bringen sind und wie der Berufseinsteig nach dem Studium gelingen kann.

Die Veranstaltung findet statt in Raum 6, Otto-Behaghel-Str. 25, 35394 Gießen.

Sie können zu dieser Veranstaltung gerne Ihr Kind/Ihre Kinder mitbringen!

Mehr Infos

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Filed under Alleinerziehende, Chancengleichheit, Frauen, Studentenwerk, Studentinnen, Studieren mit Kind, Studierende, Vereinbarkeit Beruf und Familie

Datenschutz: Vorsicht beim Recruiting über Social Media | Personal | Haufe

Bevor ich als Arbeitgeberin neues Personal einstelle, würde ich vielleicht schon gerne mal in Facebook, XING und Co nachsehen, wer das denn so ist, den ich mir da ins Haus hole. Gibt es wilde Partybilder, radikale Äußerungen, hat der Kandidat oder die Kandidatin in Foren und Gruppen hilfreich gezeigt oder andere mit Fragen genervt, die man genauso gut hätte googlen können.

Doch ist das zulässig? Wo darf ich nachsehen?

Grob gesagt dürfen Arbeitgeber/innen in Netzen, die beruflichen Zwecken dienen, die dort für diesen Zweck zur Verfügung gestellten Informationen ansehen. Das könnte zum Beispiel ein berufliches Profil auf XING sein.

Informationen, die Bewerber/innen zwecks Teilen mit Freunden zur Verfügung stellen, sind nicht für Arbeitgeber/innen gedacht, daher ist hier aus rechtlicher Hinsicht Vorsicht geboten.

Haufe.de rät, im Zweifel diese Informationen eher nicht abzurufen. Hier der Artikel:

http://www.haufe.de/personal/arbeitsrecht/datenschutz-vorsicht-beim-recruiting-ueber-social-media_76_329606.html?xing_share=news

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Filed under Arbeitgeberinnen, Fachkräfte, Online Recruiting, Personalpolitik, Social Media, Social Media Recruiting

Die smarte Stadt der Zukunft: Den Menschen berechnen wie den Stromverbrauch – Debatten – FAZ

http://m.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/google-bastelt-an-software-fuer-smarte-stadt-der-zukunft-13927979.html?GEPC=s3&xing_share=news

„Wer Googles Dienste nutzt, zahlt mit Geld oder Daten. Das aber widerspricht dem demokratischen Bild einer Stadt, in der die Infrastruktur allen Bürgern zugänglich und politische Partizipation kostenlos ist.“

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Zero – Sie wissen, was du tust

Machen Sie sich ein Bild…

Roman
“Zero” von Marc Elsberg
http://www.deutschlandfunk.de/datensicherheit-zero-sie-wissen-was-du-tust.740.de.mhtml?dram:article_id=291646

Realität

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Studierende 2015/16 – Rekordzahlen, erstmals mehr Frauen

Die Anzahl der Studierenden an Deutschen Hochschulen sei lauf der FAZ auf 2,8 Millionen gestiegen, das seien rund 60.000 mehr als im Vorjahr.

Erstmals hätten mehr Frauen als Männer ein Studium neu begonnen, bei den bereits Studierenden seien die Männer in der Überzahl.

Quelle: http://www.faz.net/-gyq-8algb

In Gießen gibt es 2015/16 rund 44.000 Studierende, über 28 000 Studierende an Hessens zweitgrößter Universität, der Justus-Liebig-Universität (JLU) und 16.055 an der Technischen Hochschule Mittelhessen.

Quellen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Justus-Liebig-Universität-Gießen
http://www.giessener-anzeiger.de/lokales/hochschule/an-jlu-und-thm-in-giessen-erneut-hohe-zahl-von-studienanfaengern-erwartet_16197645.htm

https://www.thm.de/planung/images/THM_StudStat_Studiengaenge_1FS_Ges_WS10-WS15_13112015_final.pdf

 

 

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Teil 2 – Bewerbung 3.0 – Selbstpräsentation in Social Media

Schriftliche Bewerbung mit Lebenslauf,
Anschreiben und Unterlagen kennen Sie – Was ist anders im www?

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Erst selbst überlegen. …
…. dann weiterlesen

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Filed under Akademiker, Bewerbung, Social Media, Social Media Selbstpräsentation, Workshop Bewerbung 3.0

Wearables: Intelligente Socken können Stürze verhindern – Die Welt

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Sensoren in Kleidung gewährleisteten ständige Kontrolle von Körpertemperatur, Puls und Blutdruck oder sicheres Abrollen des Fußes und könnten so Menschen unterstützen, zum Beispiel vor Stolpern bewahren, so laut der Welt sinngemäß Christian Hofmann, Forscher vom Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen (IIS) in Erlangen, wo sogenannte Wearables entwickelt werden.
Damit könne man künftig mehr Geld verdienen, als mit Smartphones heute.

http://welt.de/wissenschaft/article149155034/Smarte-Kleidung-soll-den-Sturz-verhindern.html

Nächste Stufe:
In amerikanischen Labors arbeite man Hofmann zufolge an elektronischen Tattoos, die mit Wasser auf der Haut angebracht würden. Sie enthielten hauchdünne elektronische Schaltkreise, die durch Körperwärme mit Energie gespeist würden und gleichzeitig Körpersignale erfassten.

Will ich mich jetzt freuen ob der neuen Möglichkeiten … Spaß haben an neuen Arbeitsfeldern … und die erfassten Daten liegen in der Cloud sicher sehr sicher…???

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Filed under Internet der Dinge, Tattos, Wearables, Zukunft der Arbeit

Design Thinking in der Praxis – ein Workshop

Kiran Bir Sethi setzt eine vereinfachte Form Design Thinking ein, um Potentiale von Kindern in Drittwelt-Staaten zu aktivieren. Sie möchte damit Lösungen von den Betroffenen schaffen lassen.

Ein Beispiel spielt in einer Schule, wo sich die Kinder mittels Design Thinking überlegt haben, wie sie einem gehbehinderten Jungen den Schulbesuch ermöglichen können.

Das Video zeigt einen Design Thinking Workshop, wo die Teilnehmenden, die meiner Meinung nach die Methode grundsätzlichvorher schon etwas kennen müssten, diese in Aktion selbst erleben.

Schau dir „Design Thinking: A Hands-on Workshop“ auf YouTube an – https://youtu.be/aGn_DCzGvro

 

Kiran Bir Sethi – ist Finalistin im „The Global Teacher Prize“ – http://www.globalteacherprize.org/top-10-finalist/kiran-bir-sethi

Zitat/Quote:
„If awarded the Prize, Kiran would use the funds to conduct Design Thinking workshops for teachers on a much larger scale, make videos and documents available to teachers via a new online platform, TeacherED, and support further research.“

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Filed under Bildung, Design Thinking, Kreativität, Methoden, Wissen, Zukunft der Arbeit

Berufsrückkehr erleichtern – Fachkräfte-Woche 2015

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Reicht ein Minijob fürs Leben? – Das ist nur eine der Fragen, die sich die halb in Karriereoutfit, halb in Putzdress gekleidete Dame im Eingangsbereich der Arbeitsagentur Gießen stellt – Erwerbsarbeit, den Putzeimer und ihr Kind gleichermaßen im Blick.

Noch immer ist es ein anspruchsvoller Spagat, den Frauen zwischen Beruf und Familie leisten.

Auf der anderen Seite fehlen Arbeitgeber/innen wertvolle Fachkräfte, wenn es uns nicht gelingt, das Potential der Berufsrückkehrenden zu erschließen.

Hierauf macht die Fachkräftewoche 2015 aufmerksam.

Um mehr Beschäftigung zu realisieren, können sich sowohl Berufsrückkehrende, als auch Arbeitgeber/innen bei den Beuftragten für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt und bei der Wiedereinstiegsberaterin der Agentur für Arbeit Gießen Unterstützung durch Seminare und  Beratung holen.

Mehr Infos unter www.bc.berufundkarriereseite.de

Das Jahresprogramm finden Sie unter: www.bp.berufundkarriereseite.de

Mehr zur Fachkräfteoffensive:http://www.fachkraefte-offensive.de/DE/Startseite/start.html

Mehr Artikel zum Thema Fachkräfte auf dieser Seite:http://berufundkarriereseite.de/category/fachkraefte/

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Berufsberatung und Social Media bei der Messe „Berufsorientierung 2015“ in Lich

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Am 18.11.2015 konnten am Stand der Berufsberatung Gießen Fragen zu Berufswahl, Ausbildung und schulischen Wegen gestellt werden.

Im Vortrag „Facebook und Co – Spuren im Internet und Einfluss auf das Bewerbungsverfahren“ von Christine Schramm-Spehrer von der Arbeitsagentur konnten Schülerinnen und Schüler, deren Eltern, Lehrer/innen und Unternehmensvertreter/innen taktische Tipps zum Verhalten im World Wide Web bekommen:

  • Recherchiere – Was gibt es über Dich?
    • Setze einen Alert („Alarm“, wenn etwas über mich veröffentlicht wird)!
  • Soziale Medien und Netzwerke verantwortungsvoll nutzen:
    • Achte auf Deine Privatsphäre!
  • Lass Dich empfehlen!
    • Stärken erkunden und präsentieren.
    • In Foren und Gruppen gute Beiträge leisten.
    • „entdeckt“ und weiterempfohlen werden.

Anhand von Beispielen konnten die Teilnehmenden sich die praktische Umsetzung für die eigene Präsentation vorstellen.

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Teil 1 – Bewerbung 3.0 – Selbstpräsentation in Social Media – Einführung

Facebook und Co kennen viele aus dem privaten Umfeld. In dieser Reihe möchte ich Social Media im Bewerbungsprozess beleuchten.

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Themen werden u.a. sein:

  • Mein Profil – Mein Image
    • Was kann ich gut, was mache ich gerne, welche meiner beruflichen Kenntnisse und Fähigkeiten möchte ich vorrangig einsetzen?
    • Gefunden werden statt suchen – Umgedrehte Welt im www
  • Mein guter Ruf im Netz
    • Was gibt es schon über mich?
    • Gefällt mir das?
    • Was tun, falls nicht?
  • Reputation erhöhen
    • XING, LinkedIN
    • Bloggen
    • Foren, Gruppen, Communities

Gerne können Sie Ihre Erfahrungen teilen.

Fragen und Anregungen sind erwünscht

Lernziele des zugehörigen Präsenz-Seminares, erster Seminarteil:

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Google oder Die Abschaffung der Politik – Feuilleton – FAZ

Zum Nachdenken – die FAZ beschreibt ein Zukunftsszenario:
„Schon jetzt vereint die dieses Jahr durch Google ausgerufene Holding „Alphabet“ unter ihrem Dach lauter Subunternehmen, die große Teile der künftigen Existenz abdecken. Man wird in rundum optimierten Städten („Sidewalk Lab“) in digital gesteuerten Wohnungen („Nest“) leben, wird sich in selbstfahrenden Autos fortbewegen („Google X“), wenn man sich seinen täglichen Bedarf nicht ohnehin durch Drohnen liefern lässt („Wing“), und dies bis in alle absehbare Ewigkeit, da Nano-Pillen jegliche Alterskrankheiten abschaffen („Calico“). Die Fährnisse der Seele werden unterdessen durch eine ausgefeilte, mit buddhistischen Versatzstücken operierende Technologie des Selbst in Schach gehalten, wie jetzt schon beim Google-Mitarbeiterprogramm „Search inside yourself“, dessen Leiter Chade-Meng Tan verspricht: „Dieses Glück wird sich schließlich auf der ganzen Welt ausbreiten.“

Dies ist umso wahrscheinlicher, als die Menschen ab den dreißiger Jahren mittels Nano-Robotern im Kopf direkt mit der Cloud kommunizieren werden können, wodurch sich natürliche Wahrnehmung und Computer-Wahrnehmung endgültig nicht mehr unterscheiden lassen. So sagte es diesen Juni der Science-Fiction-Realisator Ray Kurzweil voraus, der seit 2012 für Google arbeitet.“

Quelle:
http://m.faz.net/aktuell/feuilleton/google-als-politischer-akteur-13886413.html

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Kompetenzen der Zukunft

Welche Kompetenzen braucht die Arbeitswelt der Zukunft?

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Bisher galten Logik, Struktur und lineares Denken als Schlüsselkompetenzen.
Viele Aufgaben und Probleme sind damit auch lösbar.
Arbeiten, die diese Kompetenzen erfordern sind laut Daniel Pink aber auch leicht automatisierbar und somit von Maschinen zu erledigen oder überall auf der Welt von Menschen zu einem niedrigen Lohn.

Für die Herausforderungen der Zukunft würde immer mehr das „Rechts-Hirn-Denken“ benötigt. In der rechten Gehirnhälfte „wohnen“ Intuition, Kreativität und Empathie. Diese Kompetenzen gälte es zu entwickeln, um den Herausforderungen der Zukunft gewachsen zu sein. Diese Fähigkeiten seien auch am Wenigsten automatisierbar.

Professor Yong Zhao möchte diese Kompetenzen in die Bildung bringen.

Zu viel ginge es in der Bildung um einfach und billig messbare lineare, logische, regel-basierende Kompetenzen. Zu wenig würden Kreativität, Empathie und Unternehmergeist gefördert.

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Kreativität – die Schlüsselkompetenz Nummer 1 – The Creativity Crisis

Jahrzehntelang hat man Erfolg in der Arbeitswelt an kognitiven Fähigkeiten festgemacht. Intelligenztests sollten den Weg zum besten Mitarbeiter, der besten Mitarbeiterin zeigen.

Neuere Meinungen rücken Kreativität an eine prominentere Position, so zum Beispiel IBM.

1958 untersuchte E. Paul Torrance den Kreativitätslevel von Schülern. Diese wurden in der Folge beobachtet und die Personen mit dem höchsten Kreativitätspotential wurden im Verlaufe der Jahre sehr erfolgreiche Gründer, Erfinder, College Präsidenten, Doktoren, Dipolmaten und Software-Entwickler.

Um so frappierender finden es die Newsweek-Autoren, dass die Intelligenz zwar zunimmt (u.a. Flynn Effekt), die Kreativität aber signifikant abnimmt.

Als Gegenmaßnahmen werden handlungsorientierter, praxisnaher Unterricht schon bei kleinen Kindern, aber auch bei Erwachsenen gefordert.

Hier der gesamte Artikel:

http://www.newsweek.com/creativity-crisis-74665

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Chancengleichheit in Friedberg – Infotag Beruflicher Wiedereinstieg

Infotag von obenklein

Helga Fuchs, Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt, ist zufrieden: Viele gute Gespräche mit Wiedereinsteigerinnen, ein gut besuchtes Seminar zum Vorstellungsgespräch, kreatives Suchen nach wichtigen Kriterien, klasse Vorträge.

Auch der Bewerbungsunterlagen-Check von Werner Arnold kam gut an, die Bewerberinnen gingen mit einem ganzen Stapel Tipps zur Optimierung ihrer Unterlagen wieder nach Hause.

Die Stellenangebote des Arbeitgeber-Services der Agentur für Arbeit Wetterau gaben gute Impulse zur Bewerbung.

Ein gelungener Tag für die Agentur für Arbeit Gießen und ihre Aktionspartner.

Hier der Bericht des Pressedienstes Wetteraukreis:

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How It Works: IBM Design Thinking

IBM hat Design Thinking mit eigenen Tools angereichert. Die man sicherlich auch käuflich erwerben kann 🙂

Auch hier im Mittelpunkt: Was benötigt der Nutzer?

Erfolg sei, Nutzer zu verstehen, rasch neue Angebote in Form von kleinen Prototypen zu machen, zu testen, zu optimieren und dabei iterativ zu arbeiten.

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Design Thinking & Strategy – Good Kitchen Case Study

Die Design Thinking-Strategie. Erläutert am Beispiel der Verbesserung der Ernährungs-Situation von Senioren in Dänemark.

Seinerzeit mein Einstieg ins Thema.

Was braucht es, dass Senioren das „Essen auf Rädern“-Angebot besser annehmen?

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Resilienz für Frauen mit Familienpflichten

Erziehende und Pflegende, insbesondere Alleinerziehende, sind oft starken Anforderungen ausgesetzt. Wer resilient ist, lässt sich von den Belastungen des Alltags nicht unterkriegen, sondern schafft es immer wieder in einen Zustand der Balance zurückzufinden. Die Faktoren für diese innere Stärke sind in jedem vorhanden und können in jedem Alter gezielt trainiert werden.

Interessiert, die eigene Resilienz zu stärken?
Dann können Sie folgendes Angebot wahrnehmen:

• Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt informiert am 10. November von 8.30 bis 12.30 Uhr in Büdingen
• Angebot für Alleinerziehende und Frauen mit Familienpflichten

Das Alleinerziehende Netzwerk Wetterau bietet am Dienstag von 8.30 bis 12.30 Uhr eine Infoveranstaltung zum Thema „Resilienz – Was uns stark macht“ im Familienzentrum Planet Zukunft in Büdingen (Vorstadt 9 – 11) für Alleinerziehende und Frauen mit Familienpflichten an.
Monika Finkbeiner, ausgebildete Coachfrau, wird in einem Vortrag Impulse geben, eigenen Ressourcen zu erkennen und sie bei den täglichen Herausforderungen einzusetzen, um gestärkt im Alltag zu bestehen.
Anschließend werden die Beauftragten für Chancengleichheit der Arbeitsagentur Gießen Helga Fuchs und Christine Schramm-Spehrer der Frage nachgehen, wie es kommt, dass manche Menschen mit Stress besser umgehen können als andere. Zudem geben sie Tipps, wie es gelingen kann, die eigene innere Kraft und Stärke zu erkennen und weiterzuentwickeln.
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist unverbindlich und kostenlos. Anmeldungen sind erwünscht unter 0641-9393-298 oder giessen.bca@arbeitsagentur.de

Quelle:
Pressemitteilung Nr. 124/2015 – 5. November 2015 der Agentur für Arbeit Gießen

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